Christiania: Eine Freistadt kämpft um ihr Dasein

Mittwoch, 4.5.2011, 10:00 > daMax

Anlässlich der Meldung, dass Christiania sich freikauft, dachten Olaf und ich, es wäre vielleicht eine gute Idee, euch mal ein bisschen über Christiania zu erzählen. Olaf betreibt das Blog Wort-Schützen, was ihn zugegebenermaßen nicht unbedingt zum Christiania-Experten macht. Die Tatsache, dass er in Dänemark wohnt und öfters in Christiania vor Ort ist, ist schon eher dazu angetan, ihm den Stempel Christianiaversteher aufzudrücken. Genug der Einleitung, lassen wir Olaf selbst zu Wort kommen. Die doofen Fragen kommen von mir, die geduldigen Antworten von ihm.

Was ist der Freistaat Christiania?

Christiania ist ein alternatives Viertel auf dem Areal einer ehemaligen Kaserne, der Bådsmandsstrædes Kaserne, im Stadtteil Christianshavn in Kopenhagen.

Christiania ist kein Freistaat, sondern eine Freistadt. Gerade in Deutschland wird das aber immer wieder gerne falsch übersetzt. Der Fehler liegt meiner Meinung nach darin begründet, dass es in der dänischen Sprache zwei Übersetzungen für „Stadt“ gibt. Eigentlich ist die Stadt „By“, spricht man aber bspw. von einer Kaufmannsstadt (Roskilde er en gammel købmandsstad = Roskilde ist eine alte Kaufmannsstadt), dann ist es „stad“.

Die Menschen in Christiania, die Christianitter, verwalten und organisieren sich unabhängig, basisdemokratisch und auf Konsens ausgerichtet. Sie leben eine Art kollektivistische Anarchie in einem sozialistisch-anarchistischem Umfeld, in dem alle die dort wohnen mitbestimmen dürfen, was passieren soll. Sie vertrauen auf und geben einiges für die Selbstregulierung und Unabhängigkeit von den staatlichen Institutionen.[1;2]

Wann und wie ist Christiania entstanden?

Christiania wurde 1971 von ein paar Anwohnern aus Christianshavn gegründet, als sie ein Loch in den Zaun zur brach liegenden Kaserne machten, weil sie auf der Suche nach einem Spielplatz für ihre Kinder waren.

In den Jahrzehnten danach probierten die Behörden halbherzig Christiania zu schließen, was aber nicht zuletzt am Widerstand der Christianitter scheiterte. Außerdem war Christiania in den ersten Jahrzehnten politisch und in der Bevölkerung quasi als „soziales Experiment“ akzeptiert, bzw. geduldet, was natürlich auch im Laufe der Zeit zu einer Verfestigung des Status führte und auch heute noch so ist. [1]

Wie groß ist Christiania und wie viele Einwohner hat es in etwa?

Das Areal Christianias umfasst ca. 34 Hektar. Bei der Einwohnerzahl gibt es sehr widersprüchliche Aussagen. Während die dänische Wikipedia von 1000 Christianittern spricht, nennt die dänische Tageszeitung „Politiken“ 900 Einwohner. In einem aktuellen Interview von letzter Woche auf ChristianiaTV sagte ein Sprecher der Freistadt, sie wären 700.

Wem gehört Christiania?

Das Areal gehört dem Staat, was das höchste Gericht Dänemarks, das „Højesteret“ am 18. Februar 2011 endgültig bestätigte. Der Staat kann aber wegen des Widerstandes der Christianitter und vieler Dänen, die für den Erhalt des Kulturgutes Christianias sind, sein Recht nicht so einfach durchsetzen, gleichwohl er das gerne wollte. [3]

Aufgebaut ist das Ganze auf dem vom dänischen Parlament beschlossenen „Cristianialoven“ (Christianiagesetz, eigentlich: Lov om anvendelse af Christianiaområdet = Gesetz zur Verwendung des Christianiagebietes) aus dem Jahr 1989, welches u. a. den Neubau von Gebäuden in Christiania verbietet. Das Gesetz wird häufig als Instrument des Staates zur „Normalisierung“ der Freistadt kritisiert. Anfänglich zeichnete sich das Verteidigungsministerium für die Einhaltung des Gesetzes verantwortlich, und nicht wie bis dahin die Kopenhagener Kommune. [4]

Richtig los ging der Kampf gegen die Kultur, also die „Normalisierung“, im Jahr 2004 unter der konservativen Regierung von Anders Fogh Rasmussen. Das ist übrigens der, der jetzt aktuell als NATO-Generalsekretär den Kampf der Kulturen mit am köcheln hält.

Die Verantwortung für die Einhaltung des Christianialoven wurde auf die Slots- og Ejendomsstyrelsen (SES) übertragen, die dann auch gleich – ich vermute wegen der mangelnden Einhaltung von Bauvorschriften – den Christianiazirkus abreißen ließ. Sie verhinderte auch immer wieder soziale Wohnprojekte der Christianitter und verbot nötige Um- und Anbauten an den Wohnungen und Häusern der Freistadt. [3]

Wie konnte so etwas mitten in einer Stadt entstehen ohne direkt wieder geräumt zu werden?

Es lag wohl an der Zeit. 1971 entwickelten sich aus der endenden Hippie-Ära heraus verschiedene Alternativbewegungen, die den starren staatlichen und gesellschaftlichen Normen entfliehen oder sie reformieren wollten. Deshalb wurde, wie schon gesagt, Christiania politisch und gesellschaftlich als „soziales Experiment“ akzeptiert, mindestens aber geduldet.

Warum soll Christiania überhaupt weg? Wer ist daran interessiert?

Hier kann ich nur mutmaßen, wissen tue ich es nicht.

Das schlimmste was einem Staat passieren kann sind selbständige Bürger, die sich ihre Regeln selber machen. Der Staat muss gegen alles vorgehen, was nicht seinem Interesse dient - wie zum Beispiel der Etablierung einer freiheitlichen Lebensart, die Bauvorschriften ignoriert, Autos verbietet und selbst bestimmt, welche Drogen sie akzeptiert und welche nicht.

Gerade die konservativen Politiker sind hier Meister Matz und lassen den Freiheiten kaum Raum. Aber das kennen wir ja aus Deutschland auch zu genüge.

Was würde passieren, wenn der Staat sein Interesse durchsetzte und die Bulldozer schickt?

Das würde aller Wahrscheinlichkeit nach zu schweren Konflikten führen. Die Unruhen und Ausschreitungen vom März 2007 [5], die der Räumung eines Jugendhauses (Ungdomshuset) folgten und über die auch im deutschen Fernsehen berichtet wurde und die an die traditionellen Maikrawalle in Hamburg und Berlin erinnern, würden gegen das was dann passierte zu lautstarker Meinungsäußerung verblassen.

Während die Christianitter vermutlich laut, bunt und mit zivilem Ungehorsam kreativ gegen die Räumung vorgingen, würden alle von ihrem Verstand befreiten Testosteronaffen aus ihren Löchern kriechen und den Straßenkampf eröffnen. Aus ganz Europa würden sie, so wie bei den Unruhen 2007, anreisen und der Randale wegen Randale machen.

Diesen Leuten geht es nicht um Christiania und die dortigen Werte. Denen geht es um Gewalt. Christiania will Gewaltlosigkeit. Diese Leute sind sehr schädlich für das Image der Freistadt. Leider wird immer wieder - vor allem in den Medien - das eine mit dem anderen vermischt.

Was ist dran an der Nachricht, dass die Christianitter sich nun "freikaufen"? Was bedeutet das tatsächlich? Wird Christiania nun zu einem eigenen Land mit eigenen Personalausweisen oder wie ist das zu verstehen?

Wie schon gesagt, kann der Staat Christiania wegen der Christianitter und deren Unterstützung in der Bevölkerung nicht einfach schließen. Nachdem das „Højesteret“ nun aber das Recht des Staates bestätigt hat, pocht dieser darauf, versucht aber seine Forderungen nicht mit Gewalt, sondern mit einem Kompromiss durchzusetzen.

Den Christianittern wurde angeboten die Wohnungen, bzw. Flächen, entweder für 150 Mio. Dkr. / ca. 20 Mio € zu kaufen oder aber eine allgemeinnützige Wohnungsgesellschaft nach dänischem Recht zu gründen, die Christiania zu einem normalen Stadtviertel macht. Nebenbei gesagt sind die 150 Mio. Dkr. ein wahrer Schnäppchenpreis, wenn man die Kopenhagener Grundstückspreise als Maßstab nimmt. Das ist ein Fakt, über den sich vor allem die Konservativen mächtig echauffieren<. [6] Die Gründung der Wohnungsgesellschaft würde eine Aufweichung der Kultur, eine „Normalisierung“, bedeuten, die nicht im Sinne der Christianitter ist. Deshalb haben sie beschlossen, Christiania gemeinsam zu kaufen und einen Kredit aufzunehmen. Wie das von statten gehen soll, weiß ich nicht. Auch bin ich mir nicht sicher, ob hier schon das letzte Wort gesprochen ist. Ich glaube nicht, dass es „Personalausweise“ geben wird. Vielleicht gibt es unter den Christianittern auch so ein Pseudodokument wie den Pass der „Republik Freies Wendland“. Das weiß ich aber nicht.

Ein eigenes Land wird Christiania wohl nicht werden. So ambitiös erscheinen mir die Christianitter dann auch wieder nicht. Außerdem sind sie ja trotzdem noch immer stolze Dänen und sehen sich als Nachfahren der Wikinger.

Man hört von Christiania immer wieder, dass es so etwas wie das Drogenparadies Europas sei. Stimmt es, dass man in Christiania Drogen aller Art mitten auf der Hauptstraße kaufen kann?

Was ist ein Drogenparadies? Die Christianitter begreifen Haschisch nicht als verbotenes Rauschmittel, wollen aber keine harten Drogen in Christiania sehen. Auf der Pusherstreet werden an vielleicht 20 – 30 Ständen, so genau weiß ich das nicht, offen verschiedene Sorten Gras und Haschisch verkauft. Von den Preisen habe ich keine Ahnung, ganz billig ist der Spaß aber sicher nicht.

Was die harte Drogen betrifft kann es schon sein, dass die unter der Hand zu kaufen sind. Offen findet das aber nicht statt. Ich habe auch noch nie jemanden etwas schniefen oder spritzen sehen. Wenn es das gibt, dann im Verborgenen.

Der Hasch-Handel selbst findet nur und ausschließlich auf der Pusherstreet statt. Gleichwohl wabert ständig in der Freistadt der süßliche Geruch von Marihuana durch die Luft.

Ein kleines Erlebnis, was ich dort einmal hatte, passt hier gut zum Thema. Ich lag entfernt vom Trubel der Pusherstreet am Ufer eines, ich sag mal unfachmännisch, Kanals, um die Sonne zu genießen, als es wenige Meter von mir weg im Gebüsch raschelte. Jemand fummelte auf dem Boden herum, steckte sich etwas unter sein T-Shirt, sprang zwei Meter weiter auf einen Weg, setzte sich aufs Fahrrad und verschwand so fix, wie er gekommen war. Mich hatte er gar nicht bemerkt. Neugierig wie ich bin, habe ich ein paar Minuten später nachgeschaut, was der da wohl zu schaffen hatte.
Unter dem Busch war ein Loch, das von Reisig und Blättern zugedeckt war. Im Loch lag ein Rucksack. Der Inhalt waren mehrere Platten Haschisch und drei oder vier große Haushaltstüten mit Gras. Es war das Depot eines Pushers, das Kerlchen mit dem Fahrrad der Kurier, der für den Nachschub sorgte.

Ich habe dann ganz schnell den Rucksack zurück gelegt und mich aus dem Staub gemacht. Das war mir einfach nicht geheuer, weiß ich doch, wer hinter dem Hasch-Handel steht.

Das wäre auch meine nächste Frage gewesen: wer versorgt denn die Dealer mit Nachschub? Wer organisiert den Hasch-Handel?

Die Hintermänner sind die allseits berüchtigten Hells Angels. Ein Fakt, der mich persönlich massiv stört. Diese Leute „verdienen“ jeden Tag allein in Christiania zwischen 2,5 und 2,7 Mio. Dkr. Das sind ganz grob umgerechnet so ca. 350.000 € - jeden Tag. Aufs Jahr gerechnet sind das mehr als 134 Mio. €. In Christiania werden jedes Jahr 10 Tonnen Haschisch verkauft, die Dänen insgesamt verbrauchen ca. 20 Tonnen im Jahr. Inwieweit die Hells Angels am gesamten Hasch-Verbrauch im rund 5 Mio. Köpfe zählenden Königreich profitieren weiß ich nicht. Aber vermutlich werden sie diesen lukrativen Markt sicher nicht anderen überlassen. [7]

Warum der Staat den veritablen Handel mit den weichen Drogen, deren Nachfrage ja zweifelsohne vorhanden ist, einer nachgewiesenermaßen kriminellen Organisation überlässt, sie damit nicht nur subventioniert sondern finanziert, erschließt sich mir nicht. Klar vermeldet der Staat ab und zu Erfolge, wenn er mal wieder ein besonders dreistes oder brutales Exemplar der Hells Angels festgenagelt hat. Es ist das gleich Prozedere wie in Deutschland. Aber das sind nur Köpfe und die sind austauschbar. Die Strukturen bleiben erhalten und auch bei den Hells Angels gilt, was im Raubtierkapitalismus zur Kultur gehört: jeder ist austauschbar. Das Reglement im Patriarchat diktieren die Mechanismen, nicht die Menschen.

Die drogenfreie Gesellschaft ist eine Illusion. Das beweisen die Zahlen. 20 Tonnen Hasch pro Jahr im kleinen Dänemark, Drogen wie Nikotin, Koffein, Alkohol, Zucker und Fernsehen gar nicht mit eingerechnet, sprechen eine deutliche Sprache. Ich meine, der Staat sollte diesen Handel organisieren, kontrollieren und daran profitieren. Auch Dänemark könnte das Geld gut gebrauchen, was es damit verdienen würde und was es nicht für die Bekämpfung der Kriminalität, die mit der Illegalität einhergeht, ausgibt.

Welche Klientel besucht Christiania?

Das sind Menschen wie du und ich, Punker und Banker, Obdachlose und Privilegierte, Direktoren und Putzfrauen und natürlich Touristen. Der Stand und die Herkunft spielen keine Rolle. Viele kiffen, aber das macht sie eher freundlich, langsam und vollkommen entspannt. Von denen ist, im Gegensatz zu Betrunkenen, kein Stress zu erwarten. Eben „Peace Alter“.

Die Menschen in Christiania genießen die Kultur der freien Entfaltung des Individuums und sind dennoch alle gleich, sozusagen aus dem selben Holz geschnitzt. Das schafft eine besondere Stimmung. Man kennt sich, ohne jemals miteinander zu tun gehabt zu haben.

Und wie sieht´s aus mit der Kriminalität und der Abzocke? Was muss ich beachten, wenn ich als Touri Christiania besuche?

Die Kriminalität ist meinem Empfinden nach genauso hoch oder niedrig wie andernorts auch in Dänemark. Ich kenne keine Zahlen speziell und schon gar nicht nur für Christiania allein. Kriminalität, den Hasch-Handel der Hells Angels ausgeschlossen, ist mir so noch nicht aufgefallen. Aber bestimmt wird es auch Taschendiebe und andere Dunkelmänner geben. Die Stimmung von Friede, Freude, Eierkuchen sollte die Besucher nicht verleiten, nicht auf die Brieftasche und das Handy aufzupassen.

Gerade auch von deutschen Urlaubern wird oft das gleiche Preisniveau erwartet, wie sie es von zu Hause gewohnt sind. Das ist in Dänemark aber oft anders. Die Dinge haben ihren Preis und der soll bezahlt werden.
Besonders billig kann man in Christiania Kaffee trinken. Der kostet nur 10 Dkr., was etwas mehr als ein Euro ist. In Kopenhagen selbst kostet ein Kaffee mit weniger Inhalt locker das drei bis vierfache.
Wie das mit der Abzocke bei den Pushern läuft weiß ich nicht. Aber Touris sind leicht zu erkennen und ich nehme an, dass die Verkäufer nicht zimperlich mit denen sind und sich so noch einen kleinen Zusatzverdienst sichern.
Von genereller Abzocke ist mir noch nichts aufgefallen. Es kostet was es kostet. Take it or leave it.

Was geht in Christiania? Was muss ich unbedingt sehen, was kann ich mir sparen?

Was man sich sparen kann sind die Toiletten. Die sind absolut unterirdisch, was sicher aber auch mit dem Bau und Renovierungsverbot aus dem Christianialoven zusammenhängt. Auch sollte man die Freistadt ohne Auto besuchen, denn es gibt faktisch keine Parkplätze und in Christiania selbst sind Autos verboten.

Es lohnt sich, sich nicht nur in der Pusherstreet umzusehen, sondern auch ein bisschen durchs Quartier zu spazieren. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken, seltsame Häuser wie aus einer anderen Welt und kleine Skulpturen und Installationen und immer wieder Plätze, die zum verweilen und anschauen einladen.

Es gibt den Christiania-Jazzclub, Christianiabikes, übrigens eine unternehmerische Erfolgsgeschichte und für jeden Fahrradfan ein Muss, die Frauenschmiede mit sehr schönen Produkten nur von Frauen geschmiedet, das Cafe Månefiskeren (Mondfischer), das Café Nemoland oder das Restaurant Spiseloppen. Man findet Kunsthandwerke, Galerien und vieles mehr. Christiania ist einfach ein Hort der Kreativität.

Was magst Du an Christiania, was nicht?

Ich mag die Lebensart und Einstellung und dass die Kultur, insbesondere die musikalische, so preiswert, manchmal geradezu billig zu bekommen ist. Erst letztes Wochenende waren die Beatsteaks aus Berlin in Christiania zu Gast. So etwas freut mich als deutschen Emigranten natürlich immer.

Christiania ist für mich der ideale Platz um Musik zu genießen und Leute zu beobachten ohne dabei aufdringlich zu wirken. Mir gefällt es, dass dort Hunde, die in Deutschland ohne Wesenstest gar nicht gehalten werden dürfen, frei herum laufen und ihr Leben leben ohne auch nur geringste Anzeichen von Aggressivität zu zeigen. Sie begegnen den vielen Menschen mit bewundernswert stoischer Missachtung und folgen ihren Nasen.

Christiania könnte sauberer sein. Super Frisur aber dreckige Füße. Ich glaube nicht, dass es an den Christianittern liegt, wenn es dort manchmal etwas schmuddelig ist. Sie haben eine eigene Müllabfuhr und räumen regelmäßig auf. An schönen Tagen aber, wenn Christiania gut besucht ist, dann kommen sie wohl einfach nicht mehr hinterher. Es liegt an den Besuchern, die ihren Müll überall hinwerfen obwohl es Mülltonnen gibt. Also so wie eigentlich überall.


[1] http://da.wikipedia.org/wiki/Fristaden_Christiania (dk)

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Freistadt_Christiania (de)

[3] http://da.wikipedia.org/wiki/Fristaden_Christiania#Normalisering (dk)

[4] http://da.wikipedia.org/wiki/Christianialoven (dk)

[5] http://da.wikipedia.org/wiki/Ungdomshuset#Rydning (dk)

[6] http://politiken.dk/indland/ECE1266192/christiania-kan-vaelge-to-loesninger-for-fremtiden/ (dk)

[7] http://politiken.dk/indland/ECE1268133/christianias-lukning-koster-pushere-millioner-om-dagen/ (dk)

[8] http://www.christiania-jazzclub.com

[9] http://www.christianiabikes.dk/

[10] http://shop.kvindesmedien.dk/