Der Springerverlag und das Internet: eine kapitalträchtige Beziehung

Mittwoch, 6.3.2013, 10:20 > daMax

capitalism2_100pxDas schlägt dem Fass den Boden aus. Erst lässt sich der Axel-Springer-Verlag von unserer Regierung ein Gesetz zum Geldscheißen auf den Leib schneidern und jetzt das: Axel Springer will sein Internetgeschäft weiter forcieren. Völlig hemmungslos, die alten Halsabschneider. Ach, und als kleine Randnotiz sei noch bemerkt, dass das ganze Gefasel von wegen "Google klaut unser Geld" ja nun auch nicht so ganz stimmen kann, wenn man das hier liest:

Die digitalen Medien hätten 2012 mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz die inländischen Zeitungen als stärksten Geschäftsbereich des Konzerns abgelöst, erklärte Vorstandschef Mathias Döpfner.

Ähm. Mir fehlen die Worte.