Wem hilft Totalkontrolle?
Dienstag, 16.4.2013, 15:53 > daMaxThomas Stadler Udo Vetter hat das geschrieben, was mir auf der Zunge liegt. Viel zu gut um in den Links des Tages unterzugehen:
Derartige Ereignisse [wie der Anschlag von Boston, Anm. daMax] sind eben ein willkommener Anlass, um den Bürger vor eine vermeintliche Wahl zu stellen. Willst du mehr oder gar größtmögliche Sicherheit, musst du Einschränkungen deiner Freiheit eben akzeptieren. Was ist, so wird suggeriert, schon ein Mehr an Überwachung und Kontrolle, wenn man sich dafür einen ruhigen Schlaf für sich und die Kinder erkauft?
Artikel als RSS
und natürlich habe ich mich ca…
Ähm und die meisten Anderen auch. TruSEO-Punktzahlen? Die Suchmaschine meines „Ver-, nein…
Thomas Stadler? Udo Vetter?
Ooops. Korrigiert.
Das ist ja ZUFÄLLIG auch die Ausgangsthese für diverse „Verschwörungstheorien“ (9/11!) aber ich denke in Dland kann man das mit den Geheimdiensten und der Bedrohung aus der rechtsradikalen Szene (die ebenjene Geheimdienste durch V-Leute massiv selbst finanzieren) als Tatsache ansehen.
Wem hilft totale Kontrolle? Hauptsächlich Firmen, die Überwachungstechnologie (Kameras, Data-Mining-Equipment, Krankenkassen- /Personalausweise) verkaufen!
Man muss nur die Todesstrafe als einzige, alternativlose Strafe für jedes, beliebige Vergehen einführen. Damit schließt man zumindest die Wiederholung aus.