bla

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Der Juli 2015
to daMax

Heavy Blog Is Heavy: Best Of Old-School Thrash

Juli 14th, 2015, 09:28

Na das ist ja genau was für mich >:-)

Heavy Blog Is Heavy: Best Of Old-School Thrash

Wobei ich von Megadeth und Anthrax jeweils einen anderen Track auf die Liste gesetzt hätte und Exodus durch Sodom ersetzt hätte aber egal. Wie immer ist fast alles geogefickt, aber das macht mir nix.

 

Website des Tages: Bookzz.org

Juli 14th, 2015, 07:40

2,538,157 books.
38,000,000 articles.
for free.

http://bookzz.org/

https://b-ok.org bzw. https://z-lib.org/

Habe gerade mal meine R.A.W.-Sammlung vervollständigt. Teil 1 und 3 der Illuminaten-Chroniken wollte ich schon immer mal lesen und auch einige anderen Sachen kannte ich noch nicht.

ebooks | e-books | epub | pdf | download

 

Harald Martenstein: Über die "Medienmeute" und die hohe Kunst der Recherche

Juli 14th, 2015, 07:31

Harald Martenstein entzaubert Stefan Niggemeier:

Da habe ich mir den Spaß gemacht, zum ersten Mal im Leben den Niggemeier zu spielen, und habe einen Kollegen überprüft, obwohl ich nicht sein Redakteur bin. Als Erstes checkt man natürlich immer die Zahlenangaben. Also, es geht nicht um vier Plakatflächen, wie er behauptet, sondern um 28, was auch wenig ist, aber immerhin siebenmal so viel. Um das herauszufinden, hätte er einfach nur den Pressesprecher des Bezirks anrufen müssen. Beim Suchen der Telefonnummer kann ich behilflich sein.

 

„Man hätte auch Schwedens Nationalhymne vorsingen können“ (Nachtrag)

Juli 13th, 2015, 23:18

Und wo wir gerade bei Griechenland waren: hier ein Interview mit dem frisch zurückgetretenen Ex-Wirtschaftsminister Giannis Varoufakis

Von seinen Euro-Finanzminister-Kollegen fühlt er sich immer noch unverstanden. In den Verhandlungen mit den Geldgebern hätte niemand ökonomische Argumente hören wollen. Wenn er „logisch stimmige Argumente“ vorgetragen habe, wäre er nur angestarrt worden: „Man hätte auch die schwedische Nationalhymne vorsingen können – man hätte dieselbe Antwort bekommen“, erzählt Varoufakis. Er hätte noch nicht einmal für Verärgerung gesorgt. Es sei einfach so gewesen, als habe er nicht gesprochen.

und

„Wir können unmöglich zulassen, dass eine Wahl alles ändert“, soll Schäuble laut Varoufakis gesagt haben, schließlich gäbe es in der EU allenthalben irgendwo Wahlen, da könne man nicht immer die Verträge ändern.

Nachtrag: pantoufle zu der Angelegenheit:

Das Regierungsorgan Tagesschau.de schlägt dabei in die selbe Kerbe wie auch FAZ oder die Süddeutsche: Tsipras Kampf um die Mehrheit. Daraus spricht ein eigenartiges Demokratieverständnis der Gewohnheit folgend, daß Wahlversprechen nur dazu dienen, die Wahlplakate nicht so nackt aussehen zu lassen. Daß man dem Ministerpräsident Griechenlands die Rücknahme jedes dieser Versprechen erpresst hat, geht zwangsläufig damit einher, daß sich für die traurigen Reste keine Mehrheit mehr findet. Das lohnt keinen Artikel. Es sei denn, man hält es für vollkommen normal, daß sich an diese Versprechen nach der Wahl niemand mehr erinnern kann.
Zugegeben: Das ist normal.

 

Le Bohémien zur "Griechenlandkrise"

Juli 13th, 2015, 23:01

Ausverkauf binnen 17 Stunden:

Alles was die Griechen mit dem Referendum abgelehnt hatten, wurde heute Tsipras endlich aufgezwungen. Mehr noch: Nach dem Eurogipfel gleicht das Land nun einem Protektorat der Märkte.

[...]

Europa hat in den vergangenen Wochen und Monaten sein wahres Gesicht gezeigt. Es ist ein diktatorisches Europa der Märkte und der Brüsseler Technokratie. Schäuble und Merkel haben nun für eine Radikalisierung der Entwicklung gesorgt. Das in mehrfacher Weise statuierte Exempel und ihre fast bis ins letzte Detail durchgesetzten Forderungen sind vorerst die Beerdigung jeglicher Hoffnung jener, die auf einen ökonomischen Kurswechsel in Europa gesetzt hatten.

[...]

Geht es nach Schäuble, sollen Vermögenswerte von 50 Milliarden Euro an ein Tochterinstitut der KfW, welcher er selbst vorsteht, eingebracht und verkauft werden.

[...]

Das, was da von Sonntag auf Montag in Brüssel verabschiedet wurde, ist eine Bankrotterklärung ungeheuren Ausmaßes. Was noch lange Nachhallen wird, ist entweder die offen zur Schau gestellte Verweigerung politischer Vernunft und ökonomischer Realitäten, oder eine beispiellose Kapitulation vor den ominösen „Märkten“. Es ist, wie Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman in der „New York Times“ kommentierte, einfach nur verrückt.

Von Sebastian Müller

Davon könnte ich jeden Satz einzeln zitieren.

(via timecode)
 

Völkerverständigung

Juli 13th, 2015, 22:59

syphillis

(via timecode)
 

Zerstäuber++

Juli 13th, 2015, 22:50

Das erklärt natürlich einiges!

parfüm | parfum | zerstäuber | dolce gabbana

(via whalem)
 

Schrödingers Backup

Juli 13th, 2015, 22:44

schrodingers_backup

(von @nixcraft, via fragezeichen)

 

Firefox, you're supposed to be in my pocket, not the other way around.

Juli 13th, 2015, 22:42

Dustri ist not amused von Firefox' neuestem "Dienst" namens Pocket. Zitat:

TL;DR of the privacy policy:

Read it Later, Inc. is collecting a lot of intimate information and is tracking you.
When you share something through Pocket with a friend, the emails contains spying material using malware-like techniques to track your friends.
They are sharing those information with trusted third parties (Could be anyone they are doing business with.).
The policy might change, and it's your responsibility to check Pocket's website to see if it has.

[...]
Conclusion

It seems that I am not the only one that hates this awful idea. Mozilla is getting worse and worse those days, instead of not hurting the web… it used to be a defender of privacy, now it's promoting shady services.

Und dem muss ich leider zustimmen. Die ganzen "Features", die in den letzten Jahren dazu kamen, sind - bis auf die Reader-view - sinnlos und/oder funktionieren nicht (auch der 3. Versuch, mit "Hello" einen Audiochat zu starten, scheiterte grandios). Schade drum.

 

Flächendeckende Ausrüstung deutscher Flughäfen mit Nacktscannern noch dieses Jahr

Juli 13th, 2015, 14:17

nacktscanner_by_francoiscuccuSchön, so ein Überwachungsstaat.

Kontrollen mit Ganzkörperscannern werden verpflichtend

Die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten bewerten den alleinigen Einsatz von Metalldetektorschleusen mittlerweile als nicht mehr ausreichend für die Luftsicherheitskontrolle. Eine entsprechende EU-Verordnung wurde deshalb geändert. Ab 1. September 2015 müssen Passagiere deshalb vorrangig mit Ganzkörperscannern kontrolliert werden. Wenn diese nicht verfügbar sind, müssen zusätzlich zu der Metalldetektorschleuse auch Sprengstoffspurendetektoren eingesetzt werden.

Die Geliebte™ EU-Kommission. Bewertet also. Aufgrund welcher Terror™anschläge doch gleich nochmal? Hilf mir mal jemand auf die Sprünge. Ich kann mich an keine Sprengstoffanschläge auf europäische Flugzeuge in den letzten 10 Jahren erinnern. Aber die EU-Kommission hat da ganz bestimmt detailliertere Erkenntnisse™. Vielleicht sind sie auch einfach nur Aktionäre an den Sicherheits™firmen:

Für die Durchsuchung von Passagieren und ihres Gepäcks wurden laut dem Bundesinnenministerium im Jahr 2014 Luftsicherheitsgebühren in Höhe von 374,6 Millionen Euro eingenommen. Die privaten Sicherheitsdienstleister ließen sich ihre Arbeit mit 324,2 Millionen Euro vergüten. Die Ausgaben für die Beschaffung der Körperscanner und anderer „Luftsicherheitskontrollausrüstung“ betrugen vergangenes Jahr 14,4 Millionen Euro. Für eigenes Personal, gemietete Flächen und „sonstige Aufwendungen“ fielen aber weitere Kosten an.

(Bild von francoiscuccu [CC BY])

 

Aufgewacht!

Juli 13th, 2015, 06:00

Bastards on Parade - Chantada's Jig

 

Freifunk: Freies WLAN für Deutschland

Juli 12th, 2015, 14:03

Ein Gastbeitrag von David Kriesel, der mich mal wieder davon überzeugt hat, endlich Teil der Initiative zu werden. Ich werde mich nächsten Monat mal mit den Leuten treffen...

logo_freifunknetWer schon mal im Ausland unterwegs war, wird gemerkt haben, dass dort freie Internetzugänge nahezu allerorten sehr verbreitet sind. Deutschland dagegen wird sich in dieser Hinsicht irgendwann eventuell, wenn wir uns alle anstrengen, dem Status eines Entwicklungslandes von unten annähern.

Ich habe generell kein Einsehen dafür, dass Deutschland sich lieber Haftungsfragen aus der Welt des Internetausdruckens hingibt, anstatt pragmatisch die überall vorhandenen und kaum genutzten schnellen Internetleitungen frei nutzbar zu machen. Ganz Deutschland? Nein, nicht ganz Deutschland. Ein von unbeugsamen Pragmatikern bevölkertes Dorf hört nicht auf, entgegen aller Haftungserwägungen für freies WLAN zu sorgen: Die Freifunk-Initiative. (Link geht auf die Variante für Köln, Bonn und Umgebung; Im Grundsatz geht es übrigens um mehr als nur freies WLAN, das würde hier aber zu weit führen).

Wie funktioniert das entgegen aller Haftungserwägungen? Ganz einfach: Wer mitmachen will, betreibt in seinem Haus oder Laden einen Freifunk-WLAN-Router (sozusagen eine Fritz-Box, über die ihr unbekannte ins Internet lasst). Erstens sichert diese Fritzbox euer eigenes Netz ab, damit kein Bösewicht, der in euer Freifunk-WLAN geht, euch hacken kann. Zweitens, und ganz wichtig: Der daraus entstehende Internetverkehr geht eben nicht direkt ins Internet, sondern wird als allererstes ins Ausland weitergeleitet. Erst von da geht es dann weiter ins Internet. Darum haftet ihr nicht, denn wenn einer über euren Zugang Mist baut, hat der das aus dem Ausland getan und keiner weiß, dass es über euren Anschluss war.

Ihr denkt, dass solche Haftungserwägungen ohnehin irrelevant werden, wenn man sie auf so einfache Weise umgehen kann? Dem kann ich jetzt nicht widersprechen. 8-) Man kann also auf sichere Weise sein Internet gemeinfreundlich zur Verfügung stellen. Das einzige, was man zahlt, ist der Router (nach dieser Quelle um 20 Euro) und natürlich der Strom dafür (20 bis 50 Cent im Monat könnt ihr rechnen). Wenn das in einem Stadtkern viele Leute machen, gibt es dort flächendeckend freies Internet.

 

Metal-Sharks

Juli 12th, 2015, 11:48

Weiße Haie stehen auf Death-Metal:

Was nach Tod klingt, ist gut

Haie haben feine Sensoren, mit denen sie Vibrationen unter Wasser aufnehmen und genau orten können. Sie helfen ihnen beim Aufspüren von Beute. Die tiefen Frequenzen von Metal-Musik haben offensichtlich eine große Ähnlichkeit mit denen sich im Todeskampf befindlicher Fische. Die Haie zumindest schwammen in beiden Fällen die Lautsprecher direkt an.

Das ist jetzt zwar kein Death-Metal aber egal, passt aber prima zum Thema:

Wusste gar nicht, dass es die noch gibt...

 

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