Diese Webseite wirkt, als wolle mich da ein wohlmeinendes Fitnessstudio zur körperlichen Ertüchtigung zum Mausbewegen trainieren. Dann diese Unruhe, die durch die ganzen überflüssigen Parallax-Bewegungen, das Zoomen und Scrollen im Hintergrund, und die Filme entstehen. Ich habe Null Verständnis dafür, wenn ungefragt ein Film mit Audio losgeht. Ich habe hier klassische Musik auf meiner Stereoanlage und habe keinen Bock darauf, dass mir da irgendwelche Leute ungefragt reinquatschen.
Das wird in den nächsten Wochen noch für den einen oder anderen Rücktritt sorgen, denke ich. Für Eilige, hier ein Tagesschau-Artikel.
Ein enormes Datenleck hat Geschäfte von rund 215.000 Briefkastenfirmen offen gelegt. Die Unterlagen zeigen, wie Spitzenpolitiker, Sport-Stars und Kriminelle weltweit ihr Vermögen verschleiern. NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" konnten auf mehr als elf Millionen Dokumente einer Anwaltskanzlei in Panama zurückgreifen.
So Kinners, ich hab' die Faxen dicke mit Politik. Das nervt mich alles nur noch an, also ist jetzt Schluss mit dem Politscheiß. Zum Ausgleich gibt es hier jetzt mehr Katzenbilder, denn Katzen sind die Rettung der Welt. Peace and out.
Update: richtig, April April. Diesmal ist aber niemand drauf reingefallen. War wohl ein bisschen zu offensichtlich. Naaaja.
Pantoufle on Grüße an den Stuttgarter Katholikentag 2022: “@daMax: Tja, Max: Dann darfst Du nicht diesen blöden Stuss verlinken, in dem dieses Milchgesicht Vilsmaier ungestraft seinen Unsinn absondern…”
DasKleineTeilchen on Grüße an den Stuttgarter Katholikentag 2022: “@daMax: Die Stadt Stuttgart beteilige sich mit 1,5 Millionen Euro, das Land Baden-Württemberg mit zwei Millionen Euro und der Bund…”
DasKleineTeilchen on Grüße an den Stuttgarter Katholikentag 2022: “@daMax: Privatfehden nothing like that at all, schatz; kein gestresse, but normales gedisse mit kussmund.”
Pantoufle on Grüße an den Stuttgarter Katholikentag 2022: “@DasKleineTeilchen: Heul doch! BTW: Ich wurde vom ganzen Kleinbloggersdorfer Kommentariat ausgelacht und beschimpft sehr wahrscheinlich. aber garantiert nicht für dass…”
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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