Tschaka! Das einzige Programm, mit dem man die deutschen öffentlich-rechtlichen Mediatheken "genießen" kann, stirbt doch nicht!
Das war’s..., und es geht doch weiter.
Inzwischen hat sich ein sehr engagiertes Team zusammen gefunden, dass das Programm und die Infrastruktur dahinter als Community-Projekt und in Teamarbeit weiterführen wird. Das wird sicherstellen, dass das Programm weiter frei verfügbar bleibt und auch weiter benutzt werden kann.
Die Zeit der roten Sperrtafeln auf Youtube ist von heute an vorbei. Denn das Zeichen, das aufpoppt und bedeutet, dass genau dieses Musikvideo, das man gerade angeklickt hat, aus urheberrechtlichen Gründen nicht verfügbar ist, wird auf der Videoplattform nicht mehr gebraucht: Die Gema, Verwertungsgesellschaft für Musikrechte, und Youtube, das zu Google gehörende Videoportal, haben nach Informationen von FAZ.NET einen Lizenzvertrag abgeschlossen, der heute in Kraft tritt. Das bedeutet: Musikvideos, die unter Gema-Lizenz laufen, für die Youtube bislang nicht bezahlen wollte, sollen freigeschaltet werden.
I really feel the urge to express my deepest respect und thanks for your refusal of CETA. As I am aware of the pressure beeing applied to you, I want to compensate for this as good as I can and give you morale support. You made the proper decision and you deserve my deepest respect for having the courage and stableness to do the right thing.
How I wish we had a comparable honorable government in germany.
Thank you again.
[Name]
--- schnapp ---
Mal so eine Anregung von mir. Solche Leute brauchen Zuspruch und positive Rückmeldung, ganz besonders mit Blick darauf, wie jetzt die Hetzkampagnen abgehen. Eimer bereithalten:
Sicherheitsforscher haben ein Audit von VeraCrypt durchgeführt und mehrere kritische Schwachstellen entdeckt. Die abgesicherte Version 1.19 ist bereits erschienen.
„560 Euro ist nicht weniger, als man durch Sozialhilfe und andere Leistungen in Finnland jetzt schon bekommt“, sagt Rehn. Der wichtigste Unterschied sei aber: „Jeder Euro, den man dazuverdient – auch in einem Niedriglohn- oder Teilzeitjob – wird das Einkommen der Menschen erhöhen.“ Dieser Verdienst komme zum Grundeinkommen hinzu und werde nicht mit der Sozialhilfe verrechnet wie bisher – und wie es auch in Deutschland üblich ist.
Boah ey! Mein ehemaliger Lieblingsladen macht wieder auf! Inklusive Brücke über der Tanzfläche mit Geländer zum Drübertanzen. Das wäre ja glatt ein Grund, mal wieder da runter zu gurken. Wenn die Bahn bloß nicht so teuer wäre...
So sah das bei der letzten "Wiedereröffnung" aus (von der ich auch gerade eben erst erfahre):
Neulich war ich mal wieder für ein paar Tage in Stuttgart und habe dort zu meiner großen Überraschung und Freude die erste Radstraße meines Lebens gesehen:
Gut, die ist nur 600 Meter lang und Autos dürfen auch noch drin rumgurken ("Anlieger frei"), aber das ist definitiv mal ein Schritt in die richtige Richtung. Hoffen wir, dass es nicht bei diesem einen Feigenblatt bleibt...
Allgemein dürfen Provider nur in festgelegten Ausnahmefällen einzelne Inhalte oder Anwendungen blockieren, verlangsamen, einschränken oder unterbrechen. Verkehrsmanagement muss – in den von der Verordnung für nötig erachteten Fällen wie der Netzwerkoptimierung für alle – transparent, unterschiedslos, angemessen und verhältnismäßig sein. Alternative Möglichkeiten, ein legitimes Ziel zu erreichen, sind auszuloten. Einzelne Datenpakete dürfen nicht durchleuchtet, die Maßnahmen nur "so lang wie nötig" durchgeführt werden.
Netzwerkmanagement wird als zulässig erachtet, wenn es etwa "objektiv nötig" ist, um eine gewisse Dienstqualität zu erreichen, Übertragungen abzusichern oder gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Cyberangriffe wie Denial-of-Service-Attacken dürfen mit einschlägigen Mitteln abgewehrt werden. Auch wenn Staus auf der Datenautobahn drohen, können Zugangsanbieter den Verkehr quasi selbst zu regeln versuchen. Die Regulierer können dabei im Auge behalten, ob die Betreiber die Dimension ihres Netzwerks richtig angelegt haben.
Und das, obwohl Telekom & Co. so laut dagegen angebrüllt hatten. Das würde ich doch für einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in eine ordentlich vernetzte Zukunft halten. Yay.
Meine Fresse, das war jetzt aber knapp. In Deutschland geht eine Band wie Kraftwerk tatsächlich den Weg durch sämtliche Instanzen bis hoch zum Bundesverfassungsgericht(!), um ein für alle Mal klären zu lassen, ob es in Deutschland erlaubt ist, kurze Schnipsel von Musikstücken zu einem neuen Musikstück zusammen zu setzen (--> Sampling). Das BVG hat jetzt entschieden, dass das Bundesgerichtshofurteil gekippt und neu entschieden werden muss.
Der Bundesgerichtshof muss den Fall nun noch einmal bewerten. Seine Urteile - zuletzt von 2012 - trügen der Kunstfreiheit nicht hinreichend Rechnung, sagte Vize-Gerichtspräsident Ferdinand Kirchhof. Er begründete die Entscheidung mit der Kürze der Sequenz. Daraus sei ein neues, eigenständiges Kunstwerk entstanden, ohne dass "Kraftwerk" dadurch wirtschaftlichen Schaden habe. Ein Verbot würde "die Schaffung von Musikstücken einer bestimmten Stilrichtung praktisch ausschließen, sagte er.
Damit ist Sampling - wenn ich das richtig verstehe - jetzt zwar immer noch nicht so richtig erlaubt, aber das war schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Dass das nun ausgerechnet durch so 'ne Unsympathen wie Moses Pelham und Sabrina Setlur durchgeboxt wird, hat in meinen Ohren zwar einen recht üblen Missklang aber hey, in diesem Fall will ich da mal nicht so sein. Das Folgende bleibt wahrscheinlich auch weiterhin eher illegal und dafür liebe ich es:
Die Drahtzieher hinter TeslaCrypt haben den Stecker gezogen und den Master-Schlüssel in Umlauf gebracht: Opfer der Ransomware können nun ohne Lösegeld zu zahlen wieder Zugriff auf ihre Daten bekommen. [...] Opfer des Trojaners können mithilfe des kostenlosen Tools TeslaDecoder (Download) ihre Daten mit wenigen Klicks entschlüsseln. Das Werkzeug stammt von einem Sicherheitsforscher mit dem Pseudonym BloodDolly.
Die Anhalter-Leser unter euch werden sich an den Babelfisch erinnern, ein Lebewesen, das von Gehirmströmen lebt und als praktischen Nebeneffekt die Übersetzung jeder Sprache "ausscheidet". Man muss ihn sich also nur ins Ohr stecken und versteht so jede gesprochene Sprache. Andrew Ochoa hat zwar keinen Babelfisch erzeugt, aber etwas Ähnliches:
They’re calling it the Pilot, and the “smart earpiece” could soon be in users’ hands.
Der Verkaufspreis steht allerdings noch nicht fest.
“The consumption of electricity in Portugal was fully covered by renewable sources for more than four days (more precisely, between 6:45 on May 7 and 17:45 May 11).”
daMax on Datenleck bei Plattform für Cannabis-Clubs: “@Joachim, @Siewurdengelesen, @DasKleineTeilchen, ich habe eure KI-Diskussion nach nebenan verschoben, da gehört sie nämlich hin. Nix für ungut, ne?”
Joachim on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@Siewurdengelesen: Ich bin ja nicht so sicher, ob man das als Spielerei abtun sollte. Immerhin hängt das Ergebnis auch vom…”
Siewurdengelesen on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@DasKleineTeilchen: Vielleicht legt sich beim Blog-Betreiber die Begeisterung für die Spielerei mit „KI“-generierten Bildchen ja auch irgendwann wieder;-) Ich sehe…”
Joachim on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@daMax: Ups, sorry, schreib halt gern. Songs, Geschichten und so’n Kram. Manchmal auch ein Gedicht. Das krieg’te aber nicht ;-)…”
daMax on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@Joachim: schon mal darüber nachgedacht, ein Blog aufzumachen? Genug zu erzählen haste ja Spaß beiseite: die Vorgarten-AKWs sind jetzt…”
Joachim on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “Nachtrag: mein Fazit ist Ironie. Doch alle Aussagen entstammen der Realität meiner unmittelbaren Umgebung. Das ist nicht ausgedacht! Einzig die…”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
Bitte besuche eine der folgenden Seiten und installiere dir einen AdBlocker deiner Wahl, danach kannst du todamax wieder ohne Einschränkungen genießen.
Ey, lass mich einfach rein, okay?
(Setzt per Javascript einen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ich will das hier nie wieder sehen.
(Setzt per Javascript einen sehr langlebigen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast oder Cookies automatisch oder auch von Hand löschst, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.