bla

Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(


Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.

Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.

Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.

Für den IE ist hier Ende Gelände.
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Cool, her damit!
Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

‘Abwahnwahn’
to daMax

Wie die Internetzensur auf eine Strategie der Contentmafia zurückzuführen ist

April 27th, 2010, 23:20

Ich halte mich mit dem Kopieren kompletter Artikel aus anderen Blogs ja so gut es geht zurück, aber besser als fefe kann ich das Folgende nicht ausdrücken. flatter und feyd würden sich wahrscheinlich über mein Verhalten ärgern und - zurecht - wenigstens auf eine Anfrage meinerseits bestehen. Leider ist es mir unmöglich, fefe zu kontaktieren, weil er unseren Mailserver unerklärlicherweise auf einer Blacklist stehen hat und ich von keinem meiner Mailaccounts zu ihm durchkomme. Trotzdem will ich euch diese Info direkt servieren, denn ich weiß, wie oft man Links woandershin eben doch nicht anklickt. Verzeih mir, fefe:

Hier ist mal einer für die historische Perspektive, was sie unseren Nachfahren im Geschichtsunterricht vermutlich auch nicht erzählen werden. Wie die Internetzensur auf eine Strategie der Contentmafia zurückzuführen ist.

”Child pornography is great,” the speaker at the podium declared enthusiastically. ”It is great because politicians understand child pornography. By playing that card, we can get them to act, and start blocking sites. And once they have done that, we can get them to start blocking file sharing sites”.

Das war im Mai 2007. Die Zukunftsvision damals war:

”One day we will have a giant filter that we develop in close cooperation with IFPI and MPA. We continuously monitor the child porn on the net, to show the politicians that filtering works. Child porn is an issue they understand,” Johan Schlüter said with a grin, his whole being radiating pride and enthusiasm from the podium.

So sieht das nämlich aus.

http://blog.fefe.de/?ts=b529e467

zensur | censilia | zensursula
| netzsperren | dns-sperren | internetsperren
| kinderpornographie | drecksvorwand

 

Schnitzelpatent?

April 27th, 2010, 23:15

Bitte was? Monsanto will sich Schnitzel und Schinken patentieren lassen? Zwick mich mal einer...

(via fefe)

 

Welttag des Geistigen Eigentums

April 26th, 2010, 13:46

Mein Beitrag zum heutigen "Welttag des Geistigen Eigentums" (sic!):

http://www.jamendo.com
http://www.piratenpartei.de
http://www.mashuptown.com
http://thepiratebay.org
http://www.grooveshark.com
http://commons.wikimedia.org
Wikipedia -> Remix
daMax -> Bastard Pop Linkliste
daMax -> Egoshooter für lau
daMax -> Freeware Linkliste
http://www.freewarehome.com
http://www.flickr.com
http://www.ubuntu.com
http://www.blambot.com
Dafont.com -> free fonts
daMax -> Alte Computerspiele

contentmafia | musikindustrie | copyright | abmahnwahn

 

Cat verreckt

April 23rd, 2010, 23:02

Daniel Schultz aka Der Presseschauer schreibt hin und wieder mehr oder weniger gelungene offene Briefe an alle und jeden. Heute zeigt er, dass er das manchmal auch so richtig drauf hat. Heute nämlich schreibt er einen offenen Brief an die Macher des Spiels Cat Protect. Cat Protect ist ein Adventure-Spiel des Börsenvereins (?!), das dem Spieler den Sinn des Copyrightirrsinns beibringen soll. Ja, richtig gehört. Das Spiel soll tatsächlich ein Verständnis für die Contentmafia wecken. So steht auf der Website geschrieben:

In Wuuzelhausen gibt es eine Ideenschule. Dort leben und arbeiten die Wuuzel: Sie schreiben Bücher, komponieren Lieder und malen Bilder. Ohne ihre Ideen wäre es in Wuuzelhausen grauenhaft langweilig.
Doch eines Tages werden die Wuuzel krank. Sie haben keine Ideen mehr. Was ist passiert?
Die Direktorin ruft die Privatdetektivin Cat Protect zur Hilfe. Wird sie gemeinsam mit dir das Rätsel lösen können?

Warum es eine selten dämliche Idee ist, Contentmafiatränendrüsenschmonzettenscheiß ausgerechnet in ein Adventure zu pressen, könnt ihr ab heute in vorbildlicher Manier beim Presseschauer nachlesen, inklusive schöner Argumentation und jeder Menge Links zum Thema Copyrightirrsinn und Abmahnwahn.

(bild von chantal wagner [CC BY-NC-ND])

 

ACTA-Entwurf offiziell veröffentlicht [1.Update]

April 21st, 2010, 11:38

Das ist mal ein wirklich wichtiger Schritt auf dem Weg zu Transparenz und Demokratie. Der Entwurf zum seit Monaten hinter verschlossenen Türen verhandelten Abkommens gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverstöße wurde nun offiziell veröffentlicht. Wer Zeit hat, schaut sich das mal genauer an, die anderen lesen wenigstens den diesbezüglichen Heise Artikel:

Anti-Piraterie-Abkommen ACTA: Verhandlungstext veröffentlicht

[1. Update]: Thomas Stadler hat dazu schon mal ein bisschen was herausgefunden.

 

Newszitate nur noch gegen Kohle?

April 9th, 2010, 17:21

Die Associated Press (AP) kam jetzt mit einer Idee daher, die bei mir schon wieder für Schaum vorm Maul sorgt. Laura Malone von AP ist der Meinung, dass schon der Titel einer Nachricht den gesamten Nachrichtenwert enthält und deshalb kostenpflichtig zu sein hat. Auch für kleine Ausschnitte aus Nachrichten wollen sie kräftig abkassieren, denn

Die meisten Leser benötigen für ihren Informationshunger lediglich die Einleitung und einen aussagekräftigen Titel. Kriegen sie beides bei einer anderen Seite, werden sie die original Story nicht mehr lesen wollen.

Frau Malone meinte wörtlich:

„Wir, die Eigentümer des Copyrights, müssen in der Lage sein zu entscheiden, unter welchen Bedingungen andere unser Material veröffentlichen dürfen.“

Soso. Eine Nachricht steht jetzt also schon unter Copyright? Ich dachte immer, eine Nachricht sei die mündliche oder schriftliche Überlieferung eines Ereignisses. Nach Frau Malone bekommt man aber das Copyright an einem Ereignis, sobald man darüber berichtet?! Ja, ihr hört richtig. Im Ersten Weltkrieg gab es mal so eine Regelung, dass jemand, der über ein Ereignis zuerst berichtet, eine Art Exklusivrecht der Berichterstattung hatte. Frau Malone wünscht sich diese Kriegszustände wieder zurück. Ich würde sagen, wenn Frau Malone Krieg will, soll sie einfach in ein Kriegsgebiet fahren und nicht in friedlichen Gebieten die Luft mit so einem Dreck verpesten.

Wenn sich diese Idee etabliert, können fast alle Blogs, Sozialnetzwerke und Foren direkt dicht machen. Denn wenn ich für jeden Satz, den ich tippen will, erst mal eine Gebühr an irgendwelche Copyrightinhaber abdrücken muss, kann zumindest ich mir das tippen nicht mehr leisten.

(Bild: xtylerclub [CC-BY-NC])

 

Uwe Boll: Drop dead!

April 2nd, 2010, 08:47

Wenn ich sowas höre

Von einer "US Copyright Group" hatte man hierzulande noch nichts gehört – doch das ändert sich jetzt: Das Unternehmen soll 20.000 BitTorrent-Nutzer im Namen unabhängiger Filmstudios wegen angeblicher Copyright-Verletzungen verklagt haben. [...] Das berichtet zumindest der "Hollywood Reporter", der auch eine Klageschrift der Boll Kino Beteiligungsgesellschaft wegen rechtswidriger Verbreitung des Films "Far Cry" des deutschen Produzenten Uwe Boll veröffentlicht hat.

und weiter

von den astronomischen Summen, die in den USA zuletzt etwa als Strafen gegen Musik-Filesharer verhängt wurden, will auch die "US Copyright Group" profitieren. Potenziellen Kunden aus der Filmbranche macht sie ihr Geschäftsmodell zum Nulltarif schmackhaft [...] Alles "at no cost" für den Kunden, der zudem mit einer "hochvolumigen Herangehensweise" rechnen könne.

dann sinkt mein Verlangen, je wieder ins Kino zu gehen, gegen Null. Vor allem weil ich ja weiß, dass die Boll Kino Beteiligungsgesellschaft nichts anderes ist als ein riesiges Steuersparmodell für Herrn Boll und seine Kumpels Til Schweiger, Udo Kier, Ralf Möller und wie die Hackfressen sonst noch so heißen.

Drop dead, ████ing content mafia a██h██les!!

 

Die Kindersicherung fürs Internet kommt [Update]

März 26th, 2010, 08:59

Es könnte sein, dass euer ergebener Schreiberling hier demnächst die Pforten schließen muss. Das habt ihr Unserer Geliebten Bundesregierung™ zu verdanken, die in blindem Aktionismus um sich schlägt und dabei jeden noch so großen Kollateralschaden billigend in Kauf nimmt. Mit der gegen alle fachliche Kritik von Herrn Beck & Co. durchgepaukten Neufassung des Jugendmedienschutzstaatsvertrages (JMStV) wird wahrscheinlich eine Zwangskennzeichnung aller (!) Websites notwendig. Eine solche kann und will ich nicht umsetzen. Weder kann ich entscheiden, was ab 6, 12, 16 oder 18 Jahren "zugelassen" ist, noch bin ich in der Lage, den hier "angebotenen" eventuell jugendgefährdenden Inhalt nur noch nach 22.00h abrufbar zu machen.

Ich fühle mich als säße ich in einem Auto, das von einem unter Drogen stehenden Irren mit 200 Sachen in Richtung Abgrund gefahren wird, während ich bei aktivierter Kindersicherung auf dem Rücksitz festgezurrt bin. Wenn ihr also demnächst hier nur noch einen schwarzen Balken seht, bedankt euch bei unseren verbohrten, lernresistenten und total ignoranten Betonschädeln in Berlin.

[Update]:
Das sehen auch andere so.

(bild von spiegelfechter)

 

Sänk juh for träwelling wis MP3

März 24th, 2010, 08:28

Seit einiger Zeit verhandelt die Contentmafia mit diversen Politikern im Geheimen hinter verschlossenen Türen die Zukunft des Kampfes gegen Raubkopierpiratenterroristen. Das Ganze nennt sich "Anti-Counterfeiting Trade Agreement" (ACTA), und eine Version des Vertrages vom Januar ist jetzt geleakt. Michael Geist analysiert eine kleine Stelle in der es um die Durchsuchung von Reisenden geht. Bitte?! Da wird verhandelt, dass MP3-Player von Reisenden auf "illegale" Musik untersucht werden dürfen? Wer hat denen denn bitte ins Hirn genotdurftet? Ich fass' es nicht. Den Rest des Textes lese ich lieber nicht, sonst reg' ich mich nur auf. Denn selig sind die geistig Armen. Amen.

(via netzpolitik)

 

Braid DRM Abzocke

März 22nd, 2010, 21:56

Mir ist gerade schon wieder ein Äderchen geplatzt. Vor nicht allzu langer Zeit noch habe ich das Indie-Spiel Braid gelobt. Jetzt sitz' ich irgendwo ohne Internet rum und will mal ne Runde zocken, was poppt mir da entgegen?
Nix online = nix Spiel
20$ bezahlen not good enough for you, ey? Ich wiederhole mich vielleicht aber: Contentmafia verrecke! Und da nehme ich auch kein Indiestudio aus.

 

Vorfahrtstraße Abmahnwahn, Sieg nach Punkten

März 21st, 2010, 09:19

So, ich ziehe jetzt einen Schlussstrich unter die Angelegenheit. Vor einiger Zeit meldete sich ein gewisser Phillipp bei mir, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. Er hatte ein unter Creative-Commons-Lizenz veröffentlichtes Foto verwendet und sollte nun 130 Euro Nachlizensierungsgebühren zahlen, weil er den Namen des Fotografen nicht genannt hatte. Er behauptete, den Namen im Rollover-Text des Bildes angegeben zu haben (=> title-Parameter des IMG-Tags). Da besagter Fotograf so etwas schon einmal getan hatte, bin ich voller Empörung auf ihn losgegangen.

Das war wohl verfrüht. Der Fotograf kam kurz darauf mit einem Google-Cache-Link daher, auf dem zu sehen ist, dass auf der besagten Website eben kein Name genannt war. Ich habe Phillipp daraufhin direkt zur Rede gestellt, eine Reaktion blieb jedoch aus. Auch eine zweite Nachfrage blieb unbeantwortet. Ein Blick auf z.B. mein Blog im Google Cache zeigt, dass title-Parameter sehr wohl auch in der gecacheten Variante landen.

Hey Phillipp: wenn Du denkst, Du kannst Leute nach Belieben manipulieren und für Deine Zwecke mißbrauchen, dann lass Dir gesagt sein: so nicht, mein Freundchen. Wenn Du so eine Scheiße baust, dann kommst Du mit 130 Euro eigentlich sogar noch günstig weg. Ich bin ziemlich angepisst von Deinem Verhalten. Eine Entschuldigung wäre dringend angebracht.

Und an den Fotografen: sorry für meine vorschnelle Verurteilung. Ich finde Ihre Praxis, Leute gleich mit Nachlizensierungskosten zu konfrontieren zwar immer noch äußerst fragwürdig bis verdammenswert. Eine einfache Kontaktierung per Mail wäre meiner Meinung nach der bessere Weg. Direkte Geldforderungen für freie Werke sollten nicht die Regel werden. Vielleicht sollten Sie Ihre Fotos einfach nicht mehr unter CC veröffentlichen oder ansonsten erstmal einen direkten Kontakt ohne finanzielle Hintergedanken suchen.

(bild: chaouki [cc by-sa])

 

Selber hochladen, dann verklagen [UPDATE]

März 19th, 2010, 08:25

Das darf doch alles nicht wahr sein. Viacom ist laut Wikipedia "ein US-amerikanischer Medienkonzern mit Sitz in New York City mit verschiedenen weltweiten Beteiligungen an Kabel- und Satellitenfernsehgesellschaften (MTV Networks und BET), Videospieleherstellern (Sega of America) und Filmproduktion und Verleih (Paramount Pictures, Dreamworks)". Ein echter Multimilliarden-Global-Player der Unterhaltungsindustrie also. Jener Industrie, die seit Jahren mit immer kruderen Methoden gegen die bösen Raubkopiermörderkinderschänderpiraten vorgeht und die dafür sorgt, dass immer krankere Copyright-Gesetze eine komplette Abmahn-Industrie ermöglicht haben (siehe auch hier: "Abmahnen von Zitaten").

Jetzt kommt ans Tageslicht, dass ausgerechnet Viacom Agenturen damit beauftragt hat, Viacom-Inhalte bei YouTube hoch zu laden! Bei YouTube, die von Viacom mehrfach wegen angeblicher Copyright-Verletzungen gerichtlich angeklagt wurden! [UPDATE: laut Heise geht es um immerhin eine Milliarde Dollar!]

For years, Viacom continuously and secretly uploaded its content to YouTube, even while publicly complaining about its presence there. It hired no fewer than 18 different marketing agencies to upload its content to the site. It deliberately "roughed up" the videos to make them look stolen or leaked. It opened YouTube accounts using phony email addresses. It even sent employees to Kinko's to upload clips from computers that couldn't be traced to Viacom.

Das ist so abstrus, mir fehlen echt die Worte. Das ist ungefähr als würde man Leute dafür bezahlen, den eigenen Laden zu überfallen, um eine Begründung für neue Gitter und Sicherheitseinrichtungen zu haben. Nein, eigentlich ist es noch schlimmer. Das ist so, als würde man jemandem Koks unters Sofa stecken und anschließend die Cops anrufen, um demjenigen die Wohnung zu filzen. Nein, noch schlimmer, weil Viacom ja von YouTube richtig fett Asche haben will für ein Vergehen, dass sie selbst begangen haben. Das ist mafiös!

Wi-der-lich.

siehe auch:
Eva Schweizer und die Abmahnmasche

(via fefe)

 

Zensur durch Copyright-Gelaber

März 18th, 2010, 07:20


Have a break? from Greenpeace UK

Heute schreibe ich mal ganz dreist bei René ab, der bringt's nämlich auf den Punkt.

Was macht man als größter Lebensmittelkonzern der Welt, der sowieso bereits nicht grade wenig Kritik abbekommt, wenn Greenpeace einen Clip im Zuge einer weltweiten Aktion bei Youtube postet? Richtig, man erzählt Youtube/Google irgendeinen Copyright-Bullshit, woraufhin diese die Clips sperren: Zensur mit Copyright.

Malte hat noch eine Kopie des Spots auf Youtube gefunden, der ist aber wahrscheinlich auch schon bald weg. Es gibt allerdings auch eine Version auf Vimeo (siehe oben), direkt gepostet von GreenpeaceUK, und da Vimeo nicht ganz so schnell mit dem Löschreflex ist, wie Youtube, dürfte der online bleiben.

Nestlé, maker of Kit Kat, uses palm oil from companies that are trashing Indonesian rainforests, threatening the livelihoods of local people and pushing orang-utans towards extinction.

We all deserve to have a break – but having one shouldn’t involve taking a bite out of Indonesia’s precious rainforests. We’re asking Nestlé to give rainforests and orang-utans a break and stop buying palm oil from destroyed forests.

 

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