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‘Bespitzelung’
to daMax

27.07. #StopWatchingUs – Weltweite Proteste gegen PRISM und TEMPORA

Juli 25th, 2013, 09:49

Am 27.7. finden in ganz Deutschland Proteste gegen den Orwellstaat statt. Bastelt euch ein lustiges Plakat, verkleidet euch als Überwachungskamera oder als geöffnetes TCP/IP Paket und kommet zuhauf.

http://demonstrare.de/demonstrare/27-07-stopwatchingus-deutschlandweite-proteste-gegen-prism-und-tempora

In diesen deutschen Städten gibt es Initiativen:

AachenAugsburgBerlinBielefeldBochumCelleDresdenFrankfurtGöttingenHamburgHannoverHeidelbergHeidenheimHofIngolstadtKarlsruheKasselKölnLeipzigMagdeburgMannheimMünchenMünsterNürnbergRegensburgSaarbrückenStralsundStuttgartTraunsteinTrierTübingenUlmWürzburg

 

»Spätestens jetzt aber müsste auch dem romantischstem aller Internet-Nutzer bewusst geworden sein, dass das Internet per se kein Garant für mehr Demokratie ist, und erst recht nicht für eine gerechtere oder bessere Welt«

Juni 9th, 2013, 22:16

Johnny macht sich angesichts des neuesten Wir-werden-alle-rundumüberwacht-Beweises so seine eigenen Gedanken.

 

PRISM-Whistleblower gibt sich zu erkennen

Juni 9th, 2013, 22:00

8998500269_e43f1ace76_oDass Herr Obama uns alle ausschnorchelt und abhört und bespitzelt, habt ihr mitbekommen, ne? Nun hat sich Edward Snowden, der Leaker dieser Info, ins Rampenlicht begeben. Und dann isses auch noch so ein Schnieker, guckt ma --------------------------------->

Reality: Besser als 'n ARD-Tatort.

(via nerdcore)
 

Wie der BND Leute bespitzelt

Juni 6th, 2013, 17:55

eschereyeDie USA haben gerade einen handfesten Bespitzelungsskandal an der Backe kleben. Und Markus Kompa gibt dabei lässig folgende Anekdote zum besten:

Über die technischen Möglichkeiten, welche die deutschen Geheimdienste haben und praktizieren, sollte man sich besser keine Illusionen machen. Ein Freund von mir wurde Ende der 1990er in Deutschland vom BND abgehört, indem man mit einem Laserstrahl die Vibrationen seines Fensters abtastete und u.a. die Signatur von Anschlaggeräuschen einzelner Tasten auf der Computertastatur automatisiert abgriff.

dafuq?!

(bild: smeerch [CC BY-ND-SA])

 

Niemand hat die Absicht, einen Überwachungsstaat zu errichten

April 17th, 2013, 19:34

1984-was-not-supposed-to-be-an-instruction-manualMir fehlen die Worte. Trotzdem ich muss jetzt irgendwas schreiben. Sonst hätte ich das Gefühl, meine einzige Chance zu verspielen, irgendeine Veränderung herbeizuführen. Bitte seht mir den etwas holprigen Stil also nach, ich kriege es heute nicht besser hin.

Aber.

Wir müssen laut werden. Wir müssen jetzt endlich mal wieder unsere Klappe aufmachen und unseren Großkopferten ins Gesicht brüllen, dass wir weder in einer DDR2.0 noch in einem Vierten Reich leben wollen. Denn das bekommen wir. Jetzt im Moment, Scheibchen für Scheibchen. Das aktuelle Scheibchen heißt verharmlosend »Bestandsdatenauskunft« und bedeutet im Endeffekt, dass sich Polizei, BKA und Geheimdienste nach Lust und Laune eure Namen, Anschrift, Geburtsdaten, Rufnummern, Passwörter für E-Mail-Accounts, Kontoverbindungen und Handy-PINs abschnorcheln können. Ohne richterliche Genehmigung. Ach, und wo ich dieses Wort gerade mal wieder schreibe: wisst ihr eigentlich, was eine richterliche Genehmigung hierzulande noch wert ist? Einen feuchten Kehricht! Richard Gutjahr hat sich durch eine 500 Seiten starke Max-Planck-Studie mit dem hübschen Titel »Rechtswirklichkeit und Effizienz der Überwachung der Telekommunikation nach den §§ 100a, 100b StPO und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen« gekämpft und was er da gefunden hat, hätte sich in der DDR nicht anders gelesen:

Lediglich in 0,4% der Fälle haben Richter eine Überwachungsmaßnahme abgelehnt. Die Genehmigung erfolgte in den meisten Fällen noch am selben Tag. In 63% der TKÜ-Anordnungen lagen zwischen Anregung und Antrag maximal 24 Stunden.

Als wäre das nicht schlimm genug, sind aber 75% aller Überwachungsmaßnahmen klar rechtswidrig. Das ist unserer Stasi aber scheißegal. Und so werden Jahr für Jahr Millionen(!) Telefonate angezapft und mitgeschnitten und abgeschrieben und ausgedruckt und archiviert. Warum bekommen wir davon nur so wenig mit? Müssten wir nicht wenigstens im Nachhinein von solchen Bespitzelungen informiert werden? Eigentlich schon, aber:

»Diese Unterrichtung aller Teilnehmer ist praktisch ja gar nicht umsetzbar. Außerdem würde das zur Verunsicherung bei den Bürgern führen.«

Sagt ein Ermittler. Und mir fällt das Abendessen aus dem Gesicht. »Wir treten das Gesetz mit den Füßen und erzählen es euch einfach nicht, denn sonst hättet ihr vielleicht was dagegen«.

Ja. Und diese Scheiße soll jetzt mit der »Bestandsdatenauskunft« auch noch automatisiert werden. Auf Knopfdruck bekommt jeder Dorfsheriff eure Passwörter und Handy-PINs. Dieses Gesetz wird - wie es sich in einer marktkonformen Demokratie gehört - nun durch die Hintertür eingeführt.

Und dagegen müssen wir endlich laut werden. LAUT, versteht ihr?

Nein. Ihr versteht noch nicht. Dann erzähle ich euch noch ein paar eklige Dinge, die als nächstes anstehen. Vielleicht kapiert ihr dann, warum wir jede einzelne dieser Maßnahmen mit einem lauten und deutlichen »NEIN!« verhindern müssen.

Zunächst wäre da mal die Idee von Telefonica (O2), Autofahrer rund um die Uhr zu überwachen, um.. äh... die Versicherung billiger zu machen. Bitte was? Ja, richtig gehört:

Ein Modul, das in das Auto eingebaut wird, erfasst dabei Faktoren wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, Bremsverhalten und Nachtfahrten und überträgt diese per Mobilfunk an die Versicherungsgesellschaft. Laut dem Strategie-Vorstand von Telefónica Deutschland, Markus Haas, ermöglicht diese Technik den Versicherern eine “attraktivere und gerechtere Gestaltung ihrer Tarife”

Na klar, wenn der deutsche Michel Geld sparen kann, lässt er sich doch gerne bespitzeln. Nichts zu verbergen und so. Tja, und wenn er dann eben doch mal was zu verbergen hat? Kein Problem, dann schießen wir ihn eben mit Drohnen von der Straße! Glaubt ihr nicht? Wird aber aktuell erforscht:

Zukünftig sollen Drohnen fahrende Autos und Boote aufhalten – indem sie Motorelektronik stören, Netze verschießen, Schaumstoff sprühen oder Reifen durchstechen. Daran forscht das Forschungsprojekt Aeroceptor, das mit 3,5 Millionen Euro von der EU-Kommission finanziert wird.

Reifen durchstechen? Dafuq?!

Und dann war da noch die unerhebliche Kleinigkeit mit den Netzsperren. Wir konnten sie hierzulande zwar mit Ach-und-Krach erstmal abbiegen, aber andere Länder haben sie längst eingeführt. Und es kam, wie es kommen musste: anstatt  Kinderpornographie und Terrorismus zu »sperren«, werden diese Netzsperren eingesetzt um Webseiten mit allen möglichen unliebsamen Themen abzuklemmen: Drogen, Kontaktanzeigen, Live-Stream (Fußball), Medikamente (Steroide), Online Journal, Online Trading, Persönliche Anzeigen, Pflanzensamen, Phishing, SMS. Die Liste lässt sich beliebig weiter führen. Gestern hat es Indymedia erwischt. Aber Zensur ist immer nur das, was in Chiiiiina hinter der Maaaauuuuuer passiert, ne?

Leute, ich bitte euch eindringlich, nein, ich flehe euch an. Werdet LAUT gegen dieses Treiben. Kommt mir nicht ständig mit »aber die Nazis waren viel schlimmer weil Todeslager und so«. Ich scheiße auf Todeslager. In der DDR gab es auch keine Todeslager, aber das ist doch kein Grund, einen solchen Staat wieder zu errichten, oder?

Das Bestandsdatenauskunftsgesetz soll am 3. Mai an den Start gehen, wir haben noch ein klitzekleines Bisschen Zeit, uns dagegen zu wehren. Tun wir es also!

 

 

SONNTAG: Bundesweite Demos gegen die Bestandsdatenauskunft (update)

April 11th, 2013, 14:27

http://i.qkme.me/3tu36v.jpg

Update: Sorry, die Demos sind nicht am Samstag sondern am Sonntag!!

Ich habe meine Verpflichtung als gewissenhafter Blogger sträflich vernachlässigt und euch fast nichts von der Bestandsdatenauskunft erzählt, die vor einigen Wochen beschlossen wurde. Das ist doof denn dann seid ihr wahrscheinlich jetzt noch gar nicht wütend genug, um am Wochenende dagegen auf die Straße zu gehen. Ich fürchte, das kann ich jetzt in der Kürze der gebotenen Zeit auch nicht wirklich nachholen, aber ich will wenigstens versuchen, euch die wichtigsten Fakten aus dem entsprechenden Wiki zusammenzuklaukopieren:

Ohne richterlichen Beschluss sollen nach dem Willen von Schwarz-Geld und Spezialdemokraten Polizei, BKA und Geheimdienste auf Name, Anschrift, Geburtsdatum, Rufnummer, Klartext-Passwörter für E-Mail-Accounts, Kontoverbindung und Handy-PINs zugreifen können. Auf Knopfdruck quasi. Wir alle sind ja sowieso schon dauerverdächtig und jetzt sollen unsere Beschützer völlig unkontrolliert unser Kommunikationsverhalten abschnorcheln können. Wer wann wo wie lange mit wem wie kommuniziert hat und am besten einfach auch noch alle Mails mitlesen. Ach ja, sowas wird dann nicht nur bei echten Straftaten (Raub, Mord, Raubmordkopie) sondern auch bei Ordnungswidrigkeiten eingesetzt. Einmal falsch geparkt, schon dauerüberwacht.

Na? Wenigstens ein bisschen wütend geworden? Richtig echte Real-Life-Demos mit Route und allem Pipapo finden statt in:

Münster (schon am Samstag 13.4.!)
Augsburg
Berlin
Köln
Dresden
Düsseldorf
Frankfurt am Main
Hof
Magdeburg
Neuwied
Nürnberg
Potsdam (ACHTUNG ACHTUNG; HIER SPRICHT DIE POLIZEI: BEI tRAGEN VON mASKEN VOR DEM gESICHT IST MIT EINER iDENTITÄTSFESTSTELLUNG ZU RECHNEN!!!1!)
Regensburg
Würzburg
Stuttgart

und ich fände es total dufte, wenn ihr euch ein empörtlustigwütendskurriles Plakat maltet undoderaberauch eine Maske ausdrucktet und -schneidetet, euch damit auf die Straße stelltet, ein Foto von euch machtet oder machen ließet, es in ein Internet eurer Wahl hochludet und mir dann einen Link zu eben jenem Foto in die Kommentare pappen würdet (papptet?).

Macht ihr das?

Ja?

Das beste Foto bekommt ein Hanuta als Hauptpreis :mrgreen:

 

Vollüberwachung jetzt auch mobil

August 29th, 2012, 18:40

Ihr erinnert euch sicher an den Staatstrojaner, mit dem ihr am Rechner bespitzelt werden könnt? Nun, das gibt es nun auch für iPhone, Blackberry, Android, Windows Mobile und Symbian. Und die Bespitzelung ist wirklich allumfassend:

Die Trojaner können die volle Kontrolle über die Smartphones übernehmen, inklusive dem Aufzeichnen aller Kommunikation wie Telefonaten, SMS und Blackberry Messenger, dem Download aller Dateien, dem heimlichen Anschalten des Mikrofons und die Überwachung des Aufenthaltsortes des Mobilgeräts in Echtzeit.

Wann sind wir eigentlich zur DDR2.0 mutiert und wie kommen wir da wieder raus? Wir leben in einem echten Polizeistaat und keiner will es glauben ("stell dich noch nicht so an, in $(BeliebigeDiktatur) hinter den 7 Bergen ist es noch viiiiiel schlimmer als hier").

(Bild: mellowbox [CC BY-SA])

 

Alle gegen INDECT

Juli 27th, 2012, 08:21

INDECT zieht euch die Schuhe aus um den Geruch eurer Socken zu erschnüffeln. Steve weiß mehr darüber und erklärt euch ausführlich, warum wir erneut in die Schlacht ziehen müssen um ein Stück Überwachungsstaat zu verhindern:

Steve Anorizz: INDECT – erneut gegen den Überwachungsstaat

Ausgerechnet morgen ist ein Aktionstag dagegen, das ist mir nun allerdings ein bisschen zu kurzfristig...



 

Mir fällt nicht mal mehr ne sinnvolle Überschrift ein (Update)

März 22nd, 2012, 09:40

Warum gewinnt der Überwachungsstaat eigentlich ein ums andere Mal? Je öfter das klappt, desto dreister wird's beim nächsten Mal. Z.B. so:

  1. In Frankreich werden Juden erschossen
  2. Herrn Sarkozy passt das überraschend gut in seinen Rechtsaußen-Wahlkampf
  3. Frank Riegers Voraussagen dazu: nach der Wahl kommt raus, dass das ein verwirrter Einzeltäter war. In zwei Jahren kommt raus, dass der Geheimdienstkontakte hatte. Wer Alternativlos kennt, sollte wissen, warum.
  4. Der "verwirrte Einzeltäter" steht schon einen Tag später fest.
  5. Auch die Geheimdienstverbindung ist schon am nächsten Tag da
  6. Und jetzt festhalten! Schweden bekommt die Vorratsdatenspeicherung mit der Begründung:

    Die Polizei sei dem mutmaßlichen Mörder von Toulouse durch dessen Internet-Aktivitäten auf die Spur gekommen.

Anderslautende Studien werden dabei beflissentlich ignoriert.

Herzlich willkommen im 4. Reich. Bin ja mal gespannt, wann wieder ein Reichstag brennt...

Update: die "Begründung" ist auch noch gelogen!

(alles via fefe)

 

37.292.862 E-Mails bespitzelt

Februar 25th, 2012, 09:55

Markus schreibt (und ich bin mir sicher er hat nichts dagegen, dass ich ihm das raubmordkopiere):

Der Spiegel berichtet mit Verweis auf Bild, dass nach zwei neuen Berichten des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages (PKG) deutsche Geheimdienste im Jahre 2010 37.292.862 E-Mails überprüft haben. Die Überprüfung geschah, weil man nach STichworten wie “Bombe” sucht. Die Zahlen hätten sich gegenüber 2009 verfünffacht. Es scheint rund 2000 Schlagwörter rund um Terrorismus, 300 Schlagwörter rund um Schleusung und bis zu 13.000 rund um Proliferation zu geben.

Die Rasenmähermethode hatte aber nicht soviel Erfolg, wie die Zahlen klingen:

Trotz der massenweisen Überwachung habe es nur in 213 Fällen tatsächlich verwertbare Hinweise für die Geheimdienste gegeben.

Geschockt und überrascht? Verschlüsselte Kommunikation via Mail und Jabber sichern die eigene Privatsphäre besser.

So sieht das aus in Nazideutschland. 213 Verdachtsmomente bei 37 Millionen Bespitzelungen. Macht eine Verdächtigungsquote von 0,0006%!! Von diesen Verdachtsfällen werden sich voraussichtlich 0 echte Fälle generieren lassen.

WTF?!

Hey Stasi, kommt her, hier habt ihr noch einen Verdachtsmoment: BOMBE!

 

Der Bundestrojaner - Der Polizeistaat in Code gegossen

Februar 20th, 2012, 12:08

Unter der etwas irreführenden Überschrift "Bundestrojaner - Löschen geht nicht" fasst Udo Vetter in eigenen Worten den Bericht des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar zum Bundestrojaner zusammen. Wenn ihr das lest, wollt ihr nur noch weinen...

DigiTask habe die Aufträge mitunter vollständig in eigener Regie abgewickelt, was auf eine – unzulässige – Komplettprivatisierung solcher Ermittlungsmaßnahmen hinausläuft. [...] Schaar nennt krasse Beispiele, wie bei Trojanereinsätzen gegen die simpelsten Vorgaben verstoßen wurde. So ist es mittlerweile geltendes Recht, dass Aufnahmen zumindest sofort gelöscht werden müssen, wenn sie den Kernbereich privater Lebensgestaltung betreffen. Dennoch protokollierten die Ermittler in einem von Schaar aufgegriffenen Fall “Liebesbeteuerungen” und “Selbstbefriedigungshandlungen” eines Überwachten.

So richtig geil finde ich ja die offen zur Schau gestellte Ignoranz unserer Geliebten Bundesregierung™:

Trotz des bisherigen Fiaskos wollen die Behörden offenbar weiter mit DigiTask zusammenarbeiten. Das Bundeskriminalamt hat sogar einen Rahmenvertrag geschlossen.

Yeah! Da weiß man, was man hat.

 

All your numbers are belong to us

Februar 15th, 2012, 19:04

Das hier wollte ich eigentlich nur in die Links stecken, aber je weiter ich diesen Artikel lese, um so mehr kommt mir die Galle hoch. Ihr habt vielleicht schon mitbekommen, dass die iPhone-App von Path ungefragt euer gesamtes Telefonbuch verschickt. Tja, auch foursquare macht das. Und damit nicht genug. Das scheint gängige Praxis bei iPhone-Apps zu sein! Facebook und Twitter sind auch mit von der Partie. Schöne neue Welt haben wir da. Neulich las ich den Spruch "We live in a time of smart phones and stupid people". Da is was dran. Ach und liebe Android-User: glaubt bitte nicht, das würde euch nicht betreffen. Als Coder garantiere ich euch: wenn eine Version der Software das macht, werden die anderen Versionen das sicher auch tun.

Weiter bei netzpolitik.

 

Die Schutzlüge

Januar 27th, 2012, 07:49

Die CDSU faselt ja immer gerne von der "Schutzlücke", die eine fehlende Vorratsdatenspeicherung aufreißen würde. Wie sich das für eine ordentliche Junta gehört, ist das natürlich eine faustdicke Lüge.

Jens Scholz weist auch darauf hin, dass wir uns nicht von den Strohmannargumenten zu SOPA aufs Glatteis führen lassen sollten.

 

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