Polizei stoppt Googles Roboter-Auto wegen Langsamfahrens
November 13th, 2015, 14:11Hahaha, jetzt geht's los
und nein, das ist keine Postillon-Headline.
Ich freu' mich auf die autonomen Autos. Mir sind zu lahme Autos viel lieber als zu schnelle.
Hahaha, jetzt geht's los
und nein, das ist keine Postillon-Headline.
Ich freu' mich auf die autonomen Autos. Mir sind zu lahme Autos viel lieber als zu schnelle.
Ich mach jetzt einfach hemmungslos Werbung für jedes Autonome Auto das mir unterkommt. Weil ich diesen Scheiß serienmäßig in jedem Auto haben will und dazu ein Gesetz, dass den Einsatz dieser Systeme auf der Autobahn vorschreibt. Und jetzt unfriended mich.
Hier mal wieder Tesla:
Jason Torchinsky testet hier den Hoffmann-1951 aus dem Lane Motor Museum, die davon abgesehen eine Menge hübscher Autos am Start haben.
Nachdem ich letzte Woche wieder öfter das zweifelhafte Vergnügen hatte, ein Automobil über deutsche Autobahnen zu bugsieren, freue ich mich noch mehr als sonst schon auf den Einzug autonomer Autos in den Straßenverkehr. Wie das aussehen wird, zeigt dieses Video des Automobilisten mit dem Stern. Besonders spannend ist das Video ab 1:13, wo man die Software mal in Aktion sieht.
PS: wer mehr zu dem Thema wissen will, klickt hier und/oder hier.
PPS: deutsche Autobahnen sind übrigens der Raum, wo ich uneingeschränkt für eine volle Rundumüberwachung bin. In meiner Traumwelt fährt dein Auto automatisch rechts ran und ruft die Polizei, sobald es 2 krasse Regelverstöße (Drängeln, irrwitzige Manöver etc.) feststellt. Ein Fahrscheinentzug ist in dieser Utopie natürlich obligatorisch.
Update: Die Synchronizität schlägt wieder zu: „Mach die Spur frei, Rattenkopf!“
(via rzkoepke)Die Psycho-Analyse zur IAA-Eröffnung: Das automatisierte Auto birgt hohe Risiken für die Triebabfuhr von Millionen Fahrern.
Raketentechnik des Tages: Gentechnische Drogen-Hefe ![]()
Mit Genmodifikationen können [...] Bierhefe-Zellen nicht nur Alkohol, sondern auch Drogen produzieren.
Boeing entwickelt gerade eine kompakte Laserkanone zur Abwehr von Drohnen. Her damit, ich freu mich schon auf die ganzen Gratis-Amazon-Pakete. ![]()
Ich freu mich drauf, wenn die Drängler, Raser, Mittelstreifenkleber und Schnarchnasen endlich durch Roboter verdrängt werden.
(Image: daMax [CC BY-NC-SA], based on this by Ian Lloyd [CC BY-NC-SA])
Wir sehen hier einen Ton abnehmenden Tonabnehmer aus Ton bei der Arbeit in zighundertfacher Vergößerung und vierhundertfacher Verlangsamung. Sonst nichts.
Von Ben Krasnow (via kfmw)
PS: Ich liebe das Wort Schallplattennadel. 2,5 Doppelkonsonanten in einem Wort sind selten.
Hübsche Erklärgrafik darüber, wie aus einem experimentellen Indiz eine Theorie wird. No gods involved.

wissenschaftliche methode | religion | beweis | wahrheit | glauben | wissen | theory | evidence | experiment | science | infografik
Das Internet. Unendliche Weiten. Gerade stolpere ich über diese Einladung zu einer Buchpremiere morgen an der Humboldt Uni in Berlin, die ich hiermit an alle kurzentschlossenen Interessierten weiterreiche:
(via science.soup.io)Seit Goethe mit der tausendseitigen Farbenlehre (1810) seinen Generalangriff auf Newtons Optik (1672, 1704) lancierte, herrscht Streit über die Farben, das Licht und die Dunkelheit. Dieser Streit geht jetzt in eine neue Runde: mithilfe präziser Experimente & auf Grundlage modernster Wissenschaftsphilosophie.
Im Buch Mehr Licht (2015) präsentiere ich die wichtigsten Ergebnisse jahrelanger Forschung zum Farbenstreit, für die ich mit Physikern, Farbforschern, Wissenschaftshistorikern und Künstlern zusammengearbeitet habe.
Die Quintessenz davon finden Sie hier im Netz. Wie Sie sehen werden, hatte Goethe bessere Argumente gegen Newton, als man oft denkt. Natürlich lag Goethe nicht in allem richtig, was er gegen Newton vorbrachte. Aber seine Arbeit lässt sich als seriöser Beitrag zur Optik verstehen, von der sich Newtons Anhänger durchaus hätten beeindrucken lassen müssen. Aber sehen Sie selbst!
Mit farbenfrohen Grüßen
Prof. Dr. Olaf L. Müller
Wissenschaftsphilosoph an der Humboldt-Uni BerlinBuchpremiere – Mehr Licht
Wann: 27.5.2015, 18:00-20:00 Uhr
Wo: Unter den Linden 6, Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |

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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.