STOP THE PRESS! X wird umbenannt!!
November 30th, 2023, 13:56EXKLUSIVE EILMELDUNG: Wie soeben bekannt wurde, erwägt Elon Musk, den Nachrichtendienst "X" (vormals Twitter) erneut umzubenennen.
So könnte das neue Logo aussehen:
SCNR
EXKLUSIVE EILMELDUNG: Wie soeben bekannt wurde, erwägt Elon Musk, den Nachrichtendienst "X" (vormals Twitter) erneut umzubenennen.
So könnte das neue Logo aussehen:
SCNR
Am kommenden Donnerstag ist es wieder so weit. Und wenn ihr gesund bleiben wollt, solltet ihr auch mitmachen
Ab in die Adventswochen im Dezember mit der 5. Runde Metal Karaoke Massacre.
Wow! Wer bei den ersten Ausgaben der Metal Karaoke Massacre, und speziell bei der letzten Karaoke im Oktober, anwesend war hat wohl wahrgenommen, dass dieses authentische Metal Karaoke Format das Neue Schwarz in Sachen Metal ist. Absolut überragende Stimmung, Darbietungen und dazu Full House an einem Donnerstag Abend im Stuttgarter Metal Club Schwarzer Keiler.
Wehe, ich komme diesmal wieder nicht dran
Der Schwarze Keiler
Fritz-Elsas-Str. 60
70174 Stuttgart
Donnerstag, 07. Dezember 2023
Tür 18 Uhr // Beginn 19 Uhr
EINTRITT FREI
Wer vorab schon mal üben will:
Neulich habe ich ja auch mal angefangen, mich mit ChatGPT über Code zu unterhalten. Näheres dazu erzähle ich euch vielleicht später mal, kurz gesagt würde ich ChatGPT sicher nicht mit sicherheitsrelevanten Dingen beauftragen, denn wer eine Teilung durch 0 nicht erkennt, würde von mir nicht eingestellt werden.
Nun gibt es eine Umfrage unter 80.000 Betrieben, ob und wenn ja wie sie "KI" einsetzen und das Ergebnis lässt mich etwas unruhig auf dem Stuhl herum rutschen:
Häufigste Einsatzfelder sind den Antworten zufolge die Buchführung (25 Prozent) und IT-Sicherheit (24 Prozent). Auch bei Produktions- und Dienstleistungsprozessen (22 Prozent) sowie in der Unternehmensverwaltung (20 Prozent) werde künstliche Intelligenz eingesetzt.
Ja, wat soll schon schief gehen? Außer vielleicht alles...
Oha, es tut sich was. Straffreie Menge wird verdoppelt, die "Schutzzonen" werden verkleinert, die Strafen werden reduziert....
Wir werden sehen.
Wir verabschieden uns an dieser Stelle von den Niederlanden.
GLG,
die Gemeinschaft der demokratisch geführten Länder.
...und ihr könnt nichts dagegen tun. Muahahaha. Ich würde euch zu einer Alternative wie Thunderbird raten. Allerdings wird Thunderbird zumindest auf meinem Rechner immer lahmer, vielleicht kennt ihr ja ein besseres Mailprogramm?
[Die Betriebskosten] belaufen sich in diesem Jahr auf rund 40 Millionen US-Dollar; bis 2025 sollen sie auf 50 Millionen US-Dollar steigen.
Für mich persönlich ist Signal aus meinem Alltag nicht mehr weg zu denken, seit ich meine Verwandten in Kanada besucht habe, wo mir bei einem 10-minütigen Telefonat schmerzlich klar wurde, wie teuer Kommunikation sein kann. Inzwischen hat Signal bei mir sowohl Mails als auch SMS als Kommunikationsmittel fast vollständig verdrängt. Es gibt nur noch wenige Menschen in meinem Bekanntenkreis die - aus welchen Gründen auch immer - Signal nicht nutzen wollen und ich merke, dass ich mit diesen Menschen immer weniger zu tun habe. SMS und Mails fehlen einfach dermaßen viele Echtzeitkommunikationsfunktionen, man kann nur schwer in Gruppen reden und von Videochats fange ich gar nicht erst an, alles in allem macht Kommunikation mit Signal einfach mehr Spaß als mit Mails oder SMS.
Kurz gesagt: ich für meinen Teil möchte, dass Signal mir auch in Zukunft erhalten bleibt und deshalb habe ich mich für eine monatlichen Spende von 5 Euro entschieden. So viel ist mir diese spaßige Art der sicheren Direktkommunikation auf jeden Fall wert. Außerdem werde ich diese Weihnachten meine Familie mit Signal-Spenden und ein paar ausgewählte Freunde mit Signal-Spenden beschenken.
Falls ihr auch über eine monatliche oder eine einfache Spende nachdenkt: hier sind die FAQs dazu.
Update: hm.... 17 Millionen Dollar Gehälter für 50 Leute. Das sind im Schnitt 380.000 Dollar Jahresgehalt pro Person. Sportlich. Und dann das:
We also know that we need to recruit and retain a highly experienced and specialized workforce in an extremely competitive industry if we’re going to offer a service that provides a meaningful alternative to apps with far more people and resources. And we don’t believe that precarity should be the cost of doing good. Compared to most tech companies, Signal’s numbers are a drop in the bucket.
Also entschuldigt mal, aber man gehört selbst mit einem Viertel eines solchen Gehalts noch nicht zum Prekariat. Und zu behaupten, im Vergleich zu anderen Firmen wäre das hier nur ein Tropfen auf den heißen Stein, macht die Sache nicht besser. Jetzt hatte ich mich gerade dazu durch gerungen, euch Kohle zu geben aber so? Hm... ich glaube, da verlässt mich die Lust direkt wieder.
Update: Eloi meint gerade:
Coole Sache!
Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das als uBlock-Fork und wenn man das eh schon verwendet kann man auch einfach dort bei den Filterlisten zusätzlich zu "EasyList Cookie" und "EasyPrivacy" (die man vermutlich eh an hat) noch https://nervenschoner.eu/nervenschoner.txt als custom list hinzufügen und hat das gleiche Ergebnis...
Und wenn man kein uBlock verwendet, kann man im Nervenschoner auch noch mehr Filterlisten anklicken und hat 'n adblocker mit 'nem coolen Namen.
In den Fall brauche ich Nervenschoner natürlich nicht wirklich.
//Ende Update
Ihr kennt ja alle diese Plage an Cookie-Zustimmungs-Nerv-Popups, die das Internet seit Jahren schlimmer macht. Bisher war mein Rezept dagegen eine Mischung aus I don't care about cookies und Cookie Auto-Delete. Ersteres "klickt" allerdings tatsächlich auf "Ja her damit" bei sämtlichen Cookiebannern, was einerseits doof ist, andererseits bekomme ich vom Lesen des Quellcodes Tränen in die Augen und dritterseits verhinderte dieses PLugin nicht mehr zuverlässig die Terrorbanner von z.B. Heise, Spiegel und Stuttgarter Nachrichten.
Auftritt Nervenschoner von der Verbraucherzentrale Bayern. Dieses Plugin verhindert das Laden von Cookienervbannern ziemlich zuverlässig, weder Heise noch Spiegel noch StN haben heute meine Zustimmung erzwungen und auch mein eigener zarter Cookiehinweis bleibt unsichtbar. Allerdings ist die Aussage, Nervenschoner würde die Cookiemeldungen "abblocken" bzw. gar nicht erst laden, nicht wahr. Der Code der Banner wird immer noch geladen und ggf. ausgeführt, nur wird die Sichtbarkeit auf none
gesetzt.
https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/nervenschoner
(via netzpolitik)Wundert euch nicht, wenn euer Browser ab Anfang 2024 plötzlich keinen Ad-Blocker mehr unterstützt. Ein Internet ohne Ad-Blocker ist für mich ehrlich gesagt nicht nutzbar und so werde ich auf meinem Bürorechner dann wohl wieder zurück zu Firefox wandern.
(via fefe)Wie gesagt, der Artikel ist arg lang. Ich selbst habe große Passagen, in denen James aus seiner Kindheit erzählt, nur quer gelesen, weil ich zum eigentlich Kern kommen wollte. Aber selbst wenn man die Hälfte nur überfliegt, die andere Hälfte ist zumindest für Coder wie mich so interessant, dass ich heute im Teamcall mal ansprechen werde, ob wir nicht unseren Konzern dazu bringen sollten, die eine oder andere ChatGPT-Lizenz zu erwerben (oder vielleicht gleich OpenAI komplett ).
James Somers: A Coder Considers the Waning Days of the Craft
Auf den Artikel aufmersam wurde ich übrigens nebenan bei Kottke.org, wo gleich der erste Kommentar schon wieder vor generiertem Code warnt. Spannende Zeiten.
(via kottke)Lief gestern Abend auf arte und ja, kann man gucken. Aus der Beschreibung:
Als Stanley Kubricks berühmter Film „Uhrwerk Orange“ in die Kinos kam, wurde der Autor der Romanvorlage, Anthony Burgess, der Verherrlichung, Legitimierung und Ästhetisierung sadistischer Gewalt beschuldigt. Tatsächlich handelte es sich um ein Missverständnis.
In eindrücklicher Erinnerung bleibt vor allem der erste Teil des Films, der die vom jungen Alex und seiner Bande begangenen Übergriffe, Vergewaltigungen und brutalen Gewalthandlungen beschreibt. Der eigentliche Kern des Buchs befindet sich jedoch im zweiten Teil des Romans, der politischer und gesellschaftskritischer angelegt ist. Und nichts wird ausgelassen: von der Vereinnahmung gesellschaftlicher Missstände über den ideologischen Streit in der Sicherheitsfrage und die Einbringung repressiver Gesetze bis hin zur Rolle der Medien. Der zutiefst sozialkritische Roman hält der Gesellschaft einen Spiegel vor und greift durch sein Verwerfen institutioneller Lösungen das Establishment an.
Wie weit dürfen staatliche Maßnahmen und Kontrolle über die Gesellschaft angesichts der Ausbreitung von Gewalt gehen? Burgess warnt vor einer Instrumentalisierung durch den Staat und darüber hinaus sämtliche Formen der Manipulation mit dem Ziel der Einschränkung der individuellen Entscheidungsfreiheit.
Die Dokumentation führt an den Ursprung des Skandals zurück und beleuchtet das Werk mit Hilfe des von Burgess hinterlassenen, unveröffentlichten Manuskripts „The Clockwork Condition“. Von 1971 bis 1973 fasste er darin zahlreiche Notizen, Texte, Beiträge und Entwürfe zusammen – teils als Versuch der Rechtfertigung, teils zur Innenschau. Burgess selbst beschrieb das Manuskript, das er zu Lebzeiten nie fertiggestellte, als eine Mischung aus philosophischer Betrachtung und Autobiografie. Er brachte darin seine Bedenken über die Auswirkungen der Technologie auf die Menschheit und sein Misstrauen gegenüber Medien, Film und Fernsehen zu Papier. Sein 1962 erschienener Zukunftsroman „A Clockwork Orange“ verfolgte ihn bis an sein Lebensende.
Verfügbar vom 08.11.2023 bis 12.05.2024
nadsat | devotchka | drencrom | synthemesc | vellocet | horrorshow | ultra-violence
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.