Natürlich kennt ihr alle die großartigen Videos von The Kiffness schon, ich kenne sie auch und jetzt klebe ich mir mal ein paar davon in den Blog. Weil's geht und eigentlich auch muss...
The Kiffness x A Jazzy Glove Compartment (Live Looping Groovy Light Jazz)
Dass dieses Beatboxdings noch übermenschliche Gefilde erreicht, war ja wohl nur eine Frage der Zeit. SHOW-GO zeigt mal eben, was im Moment so state of the art ist.
Nachdem Folkstone sich 2019 aufgelöst hatten, suchte mein Kumpel Luca ein neues Betätigungsfeld und wurde bei Disrooted fündig. Deren erstes Video wurde vorgestern veröffentlicht und ich hab's total verschwitzt Klingt für mich ziemlich nach Amon Amarth, aber was weiß ich schon Antons Nachbarn tun mir allerdings leid
We are DISROOTED, an international Melodic Death/Metalcore band currently operating from Germany. 'Iconoclast' is our debut single, released on the 20th of August 2021 and streaming now on all major digital platforms.
The playthrough video was shot during the production stages of our upcoming EP and contains a guest performance by the YouTube/Session singer Dan Picknell.
'Iconoclast' was mixed by Marc Görtz at Nemesis Studio and mastered by Olman V. Wiebe at Hertzwerk Hamburg.
Line-Up:
Anton Varvikko - Bass / Vocals
Marius Zemla - Rhythm Guitars
Luca Bonometti - Lead Guitars
Ben Overmann - Drums
Wie's in Zukunft weitergeht,
könnt ihr Marty McFly ja fragen
Ich hol' die Kuh nicht mehr vom Eis,
ich pump' ihr Blei in' Magen
Mach Geisterfahrten durch
Einbahnstraßen im Leichenwagen
Ich nehm' die rote Welle,
jetzt ist Feierabend!
Meine Rage sprengt die Skalen aller Seismographen
Schluss mit lustig, Klappe zu, Feuer frei, ihr Schaben
Ich schick' euch in die Wüste, bis an euch die Geier nagen
Ihr seid alle scheiße, und jetzt ist Feierabend!
Mir wird gerade mal wieder bewusst, wie viel in den letzten Jahren einfach so an mir vorbei ging. So auch dieses interessante Video anno 2017, das unter dem gerade eben von mir verlinkten Artikel "How To Have Difficult Conversations" gepostet war. Darin wird einer meiner Nervpunkte der aktuellen "Diskussionskultur" ausführlich dargelegt. Geht ziemlich in Richtung Derailing und Whataboutism. Ich glaube allerdings nicht, dass das ein reines "Alt-Right" Phänomen ist. Im Gegenteil scheint sich diese Art der Sich-Im-Kreis-Drehenden-Nichtargumentation flächendeckend in der Gesellschaft breitgemacht zu haben.
Nun dilettiere ich ja seit einiger Zeit mit diversen Klampfen herum und bin immer wieder frustriert davon, wie wenig ich immer noch kann und wie schwer es mir oft noch fällt, irgendwelche "simplen" Riffs sauber hinzukriegen. Da beruhigt es mich ungemein zu sehen, wie selbst Kirk Hammett anfangs mit dem Riff zu "Some Kind of Monster" zu kämpfen hatte:
Iron Maiden hatten ihr bedeutendes Jahr 1982. Das nach dem Einstieg des großartigen neuen Sängers Bruce Dickinson erschienene dritte Album The Number of the Beast erhielt von Kritikern und Rockfans gleichermaßen Beifall. Das Album stand zwei Wochen an der Spitze der britischen Charts, brachte die Band zum ersten Mal in die Top 40 der USA, eroberte weltweit die Top 10 Album-Charts und wurde mehrmals mit Gold und Platin ausgezeichnet. The Number of the Beast gilt als eines der besten und einflussreichsten Heavy-Metal Alben aller Zeiten und enthält neben dem dämonischen Titelstück zu Klassikern avancierte Metal-Hymnen wie Run to the Hills, Hallowed be Thy Name, The Prisoner und Children of the Damned.
Der Film erzählt die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Albums: Neben Exklusiv-Interviews mit sämtlichen Band-Mitgliedern – Bruce Dickinson, Steve Harris, Adrian Smith und Dave Murray sowie mit Ex-Drummer Clive Burr, der nach der großen Beast on the Road-Welttournee ausstieg, kommen auch wichtige Wegbegleiter der Band zu Wort:
Produzent Martin Birch lässt uns in die originalen Mehrspurbänder reinhören; Rod Smallwood, seit vielen Jahren Manager der Band, erzählt die eine oder andere Anekdote aus jener Zeit; der aktuelle Drummer Nicko McBrain – damals Mitglied der Vorgruppe Trust – berichtet über seine Erlebnisse „on the road“ und Gitarrist Adrian Smith spielt exklusive E-Gitarrenversionen von Children of the Damned und The Number of the Beast .
Mit umfangreichem, bislang unveröffentlichtem Bildmaterial der Show im Hammersmith Odeon im Rahmen der der Beast on the Road-Tour 1982 sowie faszinierenden Ausschnitten aus ihrer DVD „Rock in Rio“ (Januar 2001) zeigt diese Folge durch einzigartige Einblicke, wie The Number of the Beast Iron Maiden zu internationalen Superstars machte und zum klassischen Album wurde.
Joachim on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “Richtig, das wird (und darf) Max mir sagen. Aber, ich muss gar nicht Recht haben. Wir haben Zeit. Es ist…”
Siewurdengelesen on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@Joachim: „Ansonsten, ich bin da nicht immer deiner Meinung und denke, ich könnte Dinge widerlegen. Würde dir das nutzen? Denn…”
Joachim on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@Siewurdengelesen: Es gäbe hier viel zu sagen. Würde ich vielleicht gerne, doch dann sagt Max wieder, ich solle einen eigenen…”
Siewurdengelesen on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@Joachim „Zwischen Eliza und einem LLM ist ein gewaltiger Unterschied.“ Das ist schon klar, deshalb bezeichnete ich den „Vergleich“ auch…”
Joachim on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@Siewurdengelesen: Ich muss ein wenig widersprechen, auch wenn ich das Meiste an dem Kommentar okay bis sehr gut finde (und…”
Siewurdengelesen on Weibliche Cyborgs, geträumt von Wombo: “@Joachim: Am Prinzip hat sich zwischen ELiza und den heutigen Modellen primitiv gesagt doch nur soviel geändert, als dass die…”
daMax on Datenleck bei Plattform für Cannabis-Clubs: “@Joachim, @Siewurdengelesen, @DasKleineTeilchen, ich habe eure KI-Diskussion nach nebenan verschoben, da gehört sie nämlich hin. Nix für ungut, ne?”
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