To kill or not to kill

Mittwoch, 24.3.2010, 08:06 > daMax

Aus meiner Karriere als Elitesoldat und Einzelkämpfer wird wohl doch nichts. Nun trainiere ich seit Jahren mit diversen Egoshootern wie ich am effektivsten Zombiehorden und gegnerische Einheiten außer Gefecht setzen kann und dann sowas: Die US Army hat festgestellt, dass die heutigen Rekruten durch Killerspiele total versaut sind und "mit dem Kämpfen deutlich mehr Probleme haben als früher" haben. So ein Ärger. Aber es kommt noch härter:

Die neue, überarbeitete Grundausbildung müsse nun mehr Wert auf teils verloren gegangene Fähigkeiten wie treten, schlagen und festhalten legen

Alles Dinge, die uns schon auf dem Schulhof untersagt wurden ;) Das hat man nun davon, wenn man "Experten" wie Herrn Pfeiffer oder Frau von der Leyen glaubt, die uns seit Jahren vorbeten, dass Killerspiele uns alle früher oder später zu perfekten Tötungsmaschinen machen. Menno.