5 Meinungen zu “Nur mal laut gedacht”
[...] Seufz. Das Internet. Endlose Weiten. Und Spam. Lots of spam. And tits. Und so. Meh. All das bestätigt mich in meiner Idee. [...]
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Erklär das mal den Eltern, bei denen oft schon das Baby mit dem Tablet spielen darf. *augenroll*
Davon, daß heute schon die Kids ganz selbstverständlich ein Smartphone haben gar nicht zu reden...
Ich finde ja auch, daß Kinder bis zu einem gewissen Alter alleine im Internet eigentlich nichts verloren haben, aber da die Eltern offensichtlich entweder nicht willes oder nicht in der Lage sind die dafür nötige Erziehungsarbeit zu leisten... da werden wir wohl leider damit leben müssen, daß sich auch schon Kinder auf Seiten im Internet rumtreiben, die absolut nicht für sie geeignet sind.
Und wenn das Ganze als Katalysator einer globalen kulturellen Evolution, mit allen ihren Erfolgen und Irrtümern, fungiert? Wie wolltet ihr die Kinder davon fernhalten? Und wäre das ratsam?
@Musenrössle, nix Neues. Kinder werden seit Jahrzehnten vor dem Fernseher geparkt, weil’s bequem ist (und immer schön was zu essen ’reinschieben, wenn sie den Mund aufmachen, sonst fangen sie noch an, ungefragt zu reden …). Immerhin besser, als sie mit Alkohol oder Schlaftabletten ruhigzustellen, aber bewußter Umgang mit Medien … vergiß es.
Obiger Ansatz klingt daher schon interessant; allerdings hat er auch den bekannten Effekt jedes Verbots, das Verbotene überhaupt erst interessant zu machen.
[10 Minuten später]
Gerade hab’ ich bei Fefe was gefunden, das die Angst unserer Internetausdrucker vor Massenmedien mit zwei Richtungen erklären könnte. Bitte mit obiger Beobachtung in Relation setzen.
@Olaf und @Moss:
Ich denke, interessanter wird das Netz durch ein Verbot auch nicht mehr. Und zu der Frage nach der Durchsetzung: wir setzen es in den meisten Fällen ja auch durch, dass 10jährige weder rauchen noch saufen noch mit geladenen Schusswaffen in die Schule gehen. Oder sich Hardcore-VHS anglotzen oder Autofahren. Das ist wie mit jedem Verbot: klar gibts einige, die das umgehen aber die meisten halten sich erstmal dran und ein bisschen auf die Durchsetzung muss halt jeder Elternteil selber achten. Das meinte ich mit "ja aber..." in dem Bildchen da oben.
Wenn wir für Internet auf eine gesellschaftlich anerkannte Restriktion(!) hin bekommen, regelt sich die Durchsetzung dieser Restriktion so wie alle anderen Restriktionen auch. Mal besser, mal schlechter, das ist klar. Worum es mir geht ist, dass manche Sachen eben nicht kindgerecht zu machen sind (Alkohol, Autofahren) und eben auch nicht in Kinderhände gehören anstatt immer zu versuchen, Kinderschutz etc. überall einzubauen. Keine Waffe hat eine Kindersicherung, keine Zigarette hat eine Kindersicherung.
You get the point?