bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Ja, gibt es: Hier
@Pantoufle: seufz. Der Nächste, bitte.
Du könntest dir ne anständige Firewall davor setzen (kann die Fritzbox sowas?).
Oder die hosts-Datei so modifizieren, dass er alle diese Dienste auf localhorst umleitet.
Mir fällt als Tool zur Zeit O&O ShutUp ein (https://www.oo-software.com/de/shutup10). Aber wie zuverlässig das ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht gibt es ja für die hosts-Datei auch schon so ein Tool, was irgendwie à la Adblock neue Filtereinträge selber hinzufügt?
@Daniel: Firewall-Regeln selber erzeugen ist mir viel zu viel Recherche und Fummelei. Ich bin ziemlich sicher, dass es da inzwischen automatisierte Tools gibt, viele Dinge sind im Endeffekt ja auch nur Registry-Einträge. Ich hoffe auf sowas wie den XP-Anti-Spy von damals.
Kann es nicht testen, aber vllt. hilft es:
https://xp-antispy.org/
tl,dr: ShutUp10 wie von @Daniel erwähnt ist perfekt, nimm es!
"Rot = Microsoft gefällt das; Grün = besser ist das."
"Settings mit gelbem Warndreieck will man vielleicht nicht machen."
"Settings mit Ausrufezeichen nicht machen."
Lang:
Ich habe mit O&O ShutUp10 einige Zeit mit Ausprobieren verbracht.
1) Es legt Systemwiederherstellungspunkte an, man macht also nichts kaputt
2) Es ist gut, wie der Blick auf TCP-View und viel weniger Firewall-Popups vermuten lassen
3) Es ist einfach, wenn man verstanden hat, dass die meisten Buttons mit grün bestätigen, dass man etwas deaktiviert hat (oder kurz: Rot = Preset, Grün = Gut)
4) Es ist so gut, dass man schnell auch Funktionen, die man nutzen will, deaktiviert (weil es so leicht geht), z.B. das Deaktivieren von App-Benachrichtigungen lässt diverse Chroumium-Browser abstürzen, wenn man Benachrichtigungen eingerichtet hatte.
Inzwischen sind Einstellungen, die man besser NICHT deaktivieren soll oder ggf nicht deaktivieren will mit Warndreicken und Ausrufezeichen markiert.
5) Vertrauenswürdigkeit: So vertrauenswürdig Closed Source sein kann. Keine Installation, keine Adware, es telefoniert nicht nach Hause.
6) Nutzungshinweis: Das Programm ändert Windows-Einstellungen, die man ggf. auch ohne das Tool ändert (Systemsteuerung, Registry, Einstellungen). Das heißt, die Einstellungen in ShutUp10 stehen nicht über allem anderen. Wenn man es wieder öffnet sieht man jedoch, welche Einstellungen sich zwischenzeitlich wieder geändert haben.
7) Manche Settings wirken sofort, alle spätestens nach einem Reboot.
(z.B. der OneDrive Service läuft noch weiter, bis man ihn manuell beendet oder sich abmeldet.)
Das hier soll gut sein:
https://www.safer-networking.org/spybot-anti-beacon/
Die Installation von Windows 10 ohne Netzwerk vornehmen, dann für Datenschutz sorgen (mit ShutUp10 oder ähnlichem), dann Internet einrichten, aber das sollte ja relativ naheliegend sein.
Worin bestehen denn überhaupt die Vorteile von Win10 gegenüber meinem Win 8.1 - wozu brauche ich das überhaupt?
Bei Win 8.1 lässt sich das Nach Hause-Telefonieren immerhin noch deaktivieren indem man die drei Telemetrie-Updates deinstalliert, man braucht also keine Extra-Programme.
Laut Microsoft wird Windows 8.1 bis Januar 2023 supported, mit noch sechseinhalb Jahren Laufzeit sehe ich also nicht, warum ein Upgrade auf Win10 Not tut.
@Vox Populist: Die Hauptvorteile sind meiner Meinung nach das Startmenü, dass je nach Nutzung entweder sehr den guten alten Zeiten ähnelt oder im Vollbild-Modus wie bei Windows 8 genutzt werden kann, die aufgewertete Charms-Leiste rechts, die Möglichkeit Apps in Fenstern zu öffnen und die Einstellungen sind wieder etwas besser zugänglich als unter Windows 8. Rechtsklick-Menüs sind teilweise wieder umfangreicher als unter Windows 8.
Außerdem deinstalliert das Windows 10 Upgrade die "Upgraden sie jetzt kostenlos auf Windows 10!"-Werbung. Windows XP muss man loswerden. Windows 7 und 8.1 kann man gut nutzen.
Ich versuche aber mein gesamtes Umfeld an Menschen, die mich mit meinen Problem-mittels-Googlen-lösen-Fähigkeiten brauchen, auf Windows 10 zu bringen, weil ich einfach auch nur von dem Ahnung habe, was ich selbst nutze - und lieber jetzt von 8.1 auf 10 wechseln mit einem Klick auf "Jetzt Updaten", als in fünf Jahren dann mit einer Neuinstallation auf Windows XYZ wechseln zu müssen... Anachronismus ist zwar lässig, aber auch anstrengend.
@meh(6)&(8): danke, das ist doch mal ne vernünftige Antwort!
@da]v[ax: Bisher war ich ja mehr damit beschäftigt, Windows 7 vom Upgrade abzuhalten, aber nachdem ich das hier las, sagte ich zu mir: "Einen Versuch ist's wert." Win 10 installiert. ShutUp10 installiert und empfohlene Einstellungen ausgeführt. Doch dann hab ich einen Fehler gemacht. Ich wollte nur mal nachschauen, was es für Updates gibt. Vorsichtshalber die Einstellungen auf "geplant" + "Upgrades zurückstellen" (wie von 7 gewohnt) gesetzt und PENG schon war's passiert. "Die Installationsart von Updates auswählen" ist eine etwas irreführende Einstellung. Updates manuell zu installieren ist nicht möglich. Die einzige Möglichkeit wäre, Updates via ShutUp10 komplett zu deaktivieren. Danke, das war es dann erstmal mit dem Versuch.
#mussmanwissen
@sergej: au Backe... seufz. Trotzdem fürchte ich halt, dass man auf lange Sicht (als Zocker) nicht um Win10 drumrum kommt... und ich dachte halt, bevor ich hunderte Euro dafür ausgeben, hole ich es mir gratis.
Wobei ich immer noch nicht weiß, ob mein Win7 Professional dann auch zu einem Win10 Professional wird oder ob ich da eine Home-Gurke bekomme...
@da]v[ax: Also, in einem Punkt kann ich Dich beruhigen: Pro bleibt Pro. (Wenn man während des Upgrades die Win7-Einstellungen übernimmt.)
@sergej: Die 'Lösung'/das Workaround wäre dann wohl die Updates komplett zu deaktivieren und wieder zu aktivieren, wenn man updaten möchte..
Was man gegen Updates tun kann weiß ich nicht - hat mich aber bisher auch nicht wesentlich interessiert.
Unter "Systemsteuerung\Programme und Features\Installierte Updates" kann man Updates einzeln wieder deinstallieren. (Habe das bisher noch nicht gemacht)
@meh: Das Win 8.1 Startmenu habe ich mit "Start8" (kostet vier Euro) auf den Win7 Standard zurückversetzt - mit Start8 kann man das Startmenu auch individuell konfigurieren. Die nervigen Win10 Upgrade Meldungen habe ich mit einer Registrierungs-Editor-Änderung abgestellt.
Cortana und Co. brauche ich nicht. Ich nutze den PC zum Surfen, Officetätigkeiten, einigen Adobe-Programmen, sowie zum Spielen (weshalb Linux als Primär-OS auch nicht in Frage käme).
Bei DX11-Spielen bietet Win10 keinen Performancevorteil gegenüber den Vorgängern. Da Micro$oft allerdings DX12 anscheinend nicht für die älteren Betriebssysteme anbieten will, kann sich das bei neuen DX12-unterstützen Spielen ändern. Das wäre für einen enthusiastischen Gamer ein großes Argument für Win10, denn was nutzt ein teurer Gamer PC, wenn man Performance wegen des Betriebssystems verschenkt?
Eure Tests vermitteln allerdings nicht den Eindruck, dass dieses Blockprogramm Shutup10 einwandfrei funktioniert und ein vernünftiges manuelles Updaten wichtiger Updates gestattet, wie man es von den alten Windowsversionen gewohnt ist. Wenigstens Sicherheitsupdates muss man doch vernünftig installieren zu können um das System sicher zu halten.
Ein Betriebssystem, das dauernd nach Hause telefoniert und sogar meine installierten Programme sperren kann wenn es meint dass Diese illegal sind, das kommt für mich jedenfalls nicht in Frage. Ein sauber funktionierendes Telemetrie-Blockadeprogramm das gleichsam das Installieren wichtiger Updates erlaubt, ist also unabdingbar.
Dummerweise habe ich auch noch Win 8.1 Home, könnte also die erweiterten Einstellungsmöglichkeiten von Win10 Pro gar nicht nutzen.
@Vox Populist: Ich hatte auch nie das Ziel, Updates zu blockieren, mir persönlich ging es immer nur um den Schutz der Daten - also alles Nach-Hause-Telefonieren außer dem unbedingt notwendigen und dazu zähle ich auf jeden Fall Updates.
Also ich hatte nie versucht etwas gegen gegen Updates und Treiberinstallation zu unternehmen.
ShutUp10 hat dies auch nicht als Ziel - kann aber den Update-Service deaktivieren.
@meh: So sieht's aus. Außerdem liefert Microsoft ab und zu kaputte Hotfixe aus, die einem das ganze System zerschießen. Also warte ich lieber ein paar Tage und entscheide selbst was ich installiere.
Oder sowas hier passiert: GAME OVER. Ich weiß nicht, ob ich weinen oder lachen soll.
@sergej: oder eben sowas: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-7-Update-verhindert-Boot-auf-Asus-Mainboards-3198586.html
har har.
Nur fürs Protokoll:
Diese ganzen Shut-Up-Tools machen nichts anderes, als die von Microsoft über tausend Stellen verstreuten Einzelschalter in einer GUI zu versammeln. Niemand kann sicherstellen, daß Microsoft für andere Vorgänge und/oder Verhaltensweisen des Beteriebssystems erst gar keinen Schalter vorgesehen hat. Keinen Registrywert, keine Environmentvariable, usw. usf.. Indizien für so ein Verhalten gibt es bereits und wurden hier schon zitiert:
https://blog.todamax.net/2016/das-wohl-geschwaetzigste-windows-aller-zeiten-windows-10/
In diesem Fall helfen solche Tools exakt gar nicht gegen die gewolltermaßen nicht abstellbaren Eigenmächtigkeiten aus dem Hause Microsoft.
Und selbst wenn es JETZT so einen Schalter für eine bestimmte Abstellfunktion gibt, ist das keineswegs gesichert, daß dieser Schalter, wenn es Microsoft gefällt, nicht einfach mit einem Update außer Kraft gesetzt wird. Dann wird das schöne Shut-Up-Setting schlicht ignoriert. Was höre ich: "das KÖNNEN die nicht bringen?". Nun denn:
http://www.zdnet.com/article/microsoft-no-longer-allows-administrators-to-block-windows-store-access-in-windows-10-pro/
Das ganze sollte man auch in dem Lichte sehen, daß W10 ganz offiziell das letzte Windows sein wird, weil ab jetzt alle Änderungen AN EBEN DIESEM Windows vollzogen werden. Das heißt, daß euch das System langsam unterm Hintern wegentwickelt wird und zunehmend NOCH MEHR eurer Benutzerkontrolle entzogen wird. Wer möchte eine Wette darauf abgeben, wie lange welche Blockadesettings noch wirksam sind?
Resistance is futile. You will be remote controlled.
@OldFart: hm. Und nu? Daddeln aufhören? Rechner wegschmeißen? Kapitulieren und die Überwachung akzeptieren? Was, was?
Eine andere Frage, die sich mir gerade stellt: Im Moment kann man ja kostenlos upgraden. Man kann sogar eine saubere Neuinstallation mit seinem Win 7/8-Produktkey machen. Aber was ist nach dem 29. Juli, falls wegen Festplattencrash oder ähnlichem eine Neuinstallation nötig ist? Soll ich schonmal ein paar Scheinchen zur Seite legen?
@sergej: gute Frage.
@daMax:
Ich kann Dir keine Antwort geben, die Dir in allen Punkten Deine Wünsche erfüllt - nämlich genau deswegen, weil Du, so wie sich Microsoft positioniert, zwei sich ausschließende Anforderungen hast.
Im Grunde genommen und in allerletzter Konsequenz, ja, die Entscheidung lautet "Daddeln von Windows-Spielen zu den Bedingungen von Microsoft" oder "informationelle Selbstbestimmung". Man kann sich mit ein paar Krücken wie obigen Tools in W10 ein Weilchen selbst was vormachen, aber es ist ja klar, wie die Sache weitergeht.
Die einzige Kompromißoption, die ich noch sehe, wäre, den W10-Rechner komplett vom Netzzugang getrennt zu betreiben. Das ist aber angesichts des Online-Bezugs und Online-Zwangs der ganzen neueren Spiele keine wirkliche Option für Dich. Für statisch einmal lokal installierte Software, die dann standalone vor sich hin funktioniert, wäre so aber ein W10-Unterbau ohne Preisgabe von Daten und ohne (vollständige) Fremdbestimmung machbar. Allerdings dann auch ohne "Security Updates" übers Internet, aber das wäre dann ja in dieser Konstellation sowieso weitgehend irrelevant. Nur so als Gedanke.
Wenn Daddeln Deine Top Priorität ist, steht ja der weitere Gang fest. Aus eben diesem Grund schrieb ich ganz bewußt: "Nur fürs Protokoll."
Take your poison. Traurig, aber ich kann doch auch nix dafür.
@ Ich hab Linux auf dem Rechner und habe das Daddeln derartiger Spiele schon länger aufgegeben, eben aus den von OldFart genannten Gründen.
Es gibt ja so einige Dinge, wo man sich aus rein ethisch-moralischen Gründen entscheiden muss ob man das Spiel weiter mitspielt oder nicht.
Ich sage nur Facebook, GOOGLE, Twitter, Amazon; und eben auch Microsoft, Apple und Konsorten.
Man könnte auch zwei Betriebssysteme auf zwei Partitionen oder zwei Festplatten/SSDs aufsetzen - Win10 ausschließlich als Instanz für die neuesten DirectX12 Spiele auf einer Platte, ein älteres Windows oder Linux für Surfen und Anwendungen auf der Anderen.
Eine bessere Möglichkeit um die "zwei sich ausschließenden Anforderungen" zu erfüllen, sehe ich nicht.
@Vox Populist: ja shit. Ich fürchte, meine Zockernatur wird mich in die Arme eines Win10 treiben, und ich werde NICHT ständig hin und her Booten wollen...
@Vox Populist:
D'accord, das wäre auch eine Option. Da da]v[ax dem nicht zugetan ist, für den Rest der Leserschaft dann noch ein Hinweis:
In dem Fall sollten man aber darauf achten, daß das Nicht-Windows-System und seine Nutzdaten in einem Filesystem aufbewahrt werden, das W10 definitv nicht beherrscht. Alternativ kann man mit Bootmanagern einrichten, daß die jeweils andere Partition beim Booten eines der Systeme explizit versteckt wird. Ich habe dazu mal schon vor vielen Jahren Boot-US gekauft: http://www.boot-us.de/. Die Mimik verträgt sich aber nicht gut mit "modernen" PCs und deren "SecureBoot". Muß man dann ausmachen - wenn's noch geht.
Ziel der Übung ist es, W10 nicht den Zugriff auf den Datenbestand des anderen Systems zu geben. Andernfalls wird das durchsucht und indexiert, bei auswertbaren Dokumenten sogar mit Verschlagwortung. Und was einmal im Windows in der DB des Indexdienstes steht ... You get the idea.
Ansonsten: ja, zwei OS auf einem PC, für jede Anforderung "Daddeln vs. Privatsphäre" eines. Muß man aber ein bißchen was beachten bei. In dem Sinne: kann man machen, 1 Upvote von mir.
Fakt ist: Momentan kann man - so weit bekannt - nahezu sämtlichen Kontakt zwischen einer Windows-Installation und Microsoft unterbinden, nötig ist nur die einmalige Aktivierung über das Internet. Schlimmer als Windows 7 ist es dann auch nicht mehr.
@OldFart:
Und ob eine Software in x Jahren noch nutzbar ist, ist bei allem fragwürdig. Eine große Anzahl Spiele hat sich 2014 mit GameSpy verabschiedet..
@sergej:
Der Windows-10-Aktivierungsschlüssel wird übrigens an die verwendete Hardware gebunden. Nach dem Upgrade kann man eine Recovery-ISO erhalten. Auf dieser Hardware jederzeit wieder zu installieren, auf andere gar nicht.
Details siehe u.a. hier: http://answers.microsoft.com/de-de/windows/wiki/windows_10-win_upgrade/windows-10-faq/afb9523f-5a46-4a05-bf67-98c48d2b5532
Und im Zweifelsfall eine Firewall nach Wahl nehmen und alles blockieren, was man nicht explizit zulassen will.
@meh: Aha, so etwas ähnliches hatte ich schon vermutet. Aber mal abgesehen von den Spionage-Funktionen verursacht Win 10 bei mir einige WTF-Momente. Zwar hab ich mittlerweile eine einigermaßen "zufriedenstellende" Lösung gefunden, um Updates manuell auszuführen, (Juhu, manuelle Updates sind DOCH möglich) doch dafür taucht anderer "Murks" auf. Zum einen gibt es da "Einstellungen" und dann ist da noch die "Systemsteuerung", wie aus früheren Versionen bekannt, nur um einige Module abgespeckt. Dann gibt es auch 2 "Startmenüs" (Maus Rechtsklick vs. Linksklick). Unverständlich, warum nicht alles an einem Ort ist. Oder, seit Windows 7 gibt es in der Taskbar ganz rechts einen Button, der alle Fenster minimiert. Der ist jetzt schmaler geworden. So schmal, das ich die ganze Zeit versucht habe, meinen Monitor zu kalibrieren, weil ich dachte die Taskbar ragt über das Display hinaus. Dabei lag es gar nicht daran. Au weia.
So, das war ein erster "Erfahrungsbericht".
@sergej: aber die Tastenkombinationen Win-M bzw. Win-Shift-M gibt's noch?
@daMax: Jawoll, die gibt es noch.
@sergej: dann werde ich den Knopf in der Taskleiste nicht lange suchen
Ich brauche mal euren Rat: Die kostenlose Upgradephase von Win10 läuft ja nun in vier Tagen ab.
Ich habe mir überlegt mit einem neuen Win 8.1 Pro Lizenzkey auf meiner Zweitfestplatte Win 10 Pro zu installieren, falls ich das Betriebssystem z.B. für Spiele die DirectX 12 benötigen später mal brauche. Dann kann ich im regulären Betrieb mein altes Windows weiter nutzen ohne mit mit dem Datensammel-Albtraum von Win10 rumzuschlagen und immer noch von der Zweitplatte booten, wenn ich mal ein DX 12-Spiel zocken will.
Bei ebay kann man mittlerweile Windows 8.1 Pro Lizenzkeys aus Volumenlizenzen für 9 Euro ersteigern.
Meine Frage: Kann man mit diesem Lizenzkey dann auch auf Win10 upgraden?
Ich habe da nun schon zwei Stunden gegoogelt und nur widersprüchliche Antworten dazu gefunden. Enterprise-Volumenlizenzen sind z.B. vom kostenlosen Upgrade ausgenommen, zumindest laut den Angaben beim Win10 Rollout vor einem Jahr. Andererseits wird diese Methode über den Volumenlizenzkauf empfohlen, um kostengünstig an Win10 als Zweitbetriebssystem zu kommen.