Die Ermittler konnten durch eine Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) an die Accounts der Mitglieder gelangen. Erst registrierten sie den Account eines Verdächtigen auf einem eigenen Gerät, dann fingen sie die SMS mit dem Authentifizierungscode ab. Zum Schluss deregistrierten die Ermittler das ursprüngliche Gerät für einen Augenblick, so dass der Verdächtige keine Benachrichtigung erhielt.
TKÜ, ne? Das habt ihr noch auf dem Schirm, ja? Wir werden also von Unserer Geliebten Bundesregierung gehackt, damit die unsere Kommunikation mitschneiden kann. Und dass es diesmal ausgerechnet Nazis getroffen hat, macht die Sache noch lange nicht gut. Die Stasi hätte sich über solche Möglichkeiten ins Fäustchen gelacht. Aber wer nichts zu verbergen hat...
Der primäre Authentifizierungsmechanismus ist die Zusendung einer SMS mit einem Code. Diese Mimik mag gegen Gelegenheitseinbrecher helfen, ist aber gegen Industrie- und Staatsbespitzelung völlig nutzlos, da diese die SMS-Übertragungsinfrastruktur unter Kontrolle und im Zugriff haben. Für diese Sorte Angreifer ist diese "Authentifizierung" praktisch nicht existent. Genau das wird im Anrißtext ja auch explizit aufgezeigt.
Die optionale 2. Authentifizierungsstufe ist ein zusätzlich nötiges Benutzerpaßwort. In dem Sinne hast Du recht, ja, das hätte geholfen - zumindest so lange, bis die Staatsorgane auf den Betreiber zugehen und Zugriff auf die im Klartext auf den Servern liegenden Informationen verlangen. Auch kein echtes Hindernis, Aber hier war die Nummer mit dem "Hack" wohl noch einfacher, als den Betreiber zur Herausgabe zu verpflichten.
Zurück zum Paßwort: Ich hätte das nicht als 2FA bezeichnet, sondern als Einrichtung von *ÜBERHAUPT* erstmal einer Authentifizierung unter exklusiver Benutzerhoheit.
Man kann jetzt gerne mal darüber nachdenken, was das über die Security-Strategie von Telegram aussagt - und über die, gelinde ausgedrückt, Informiertheit und Bequemlichkeit der Benutzer.
@OldFart: eigentlich meinte ich auch den Kennwortschutz. Auf welchen Betreiber sollen sie denn zugehen. Ihnen und uns ist ja nicht bekannt wo und wer ihn betreibt.
Das Kleingedruckte: Halte Dich bitte an die Spielregeln. Welche Emoticons du verwenden kannst, steht hier.
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Bei der Menge an Spam-Kommentaren passiert es hin und wieder, dass ein Kommentar vom Spamfilter gefressen wird. Bitte sei mir nicht böse aber ich habe weder Zeit noch Lust, solch verloren gegangenen Kommentaren hinterher zu forschen. Wenn das öfters passiert, schreib' mir 'ne Mail damit ich dich whitelisten kann.
daMax on Mal 'ne Frage (update>: “@Eloi: Geiiil! Danke! Musste nur noch ein paar Leerzeichen dazu tun „key“: „{#90}│ {#93}Running {#90}│“, und jetzt fluppt das: Danke!!…”
Eloi on Mal 'ne Frage (update>: “Ich kenne benutze fastfetch zwar nicht, aber ich mag rice und konnte nicht widerstehen mal reinzugucken… Es sieht so aus,…”
Hotzenplotz on Kurze Pause: “… Biste schon weg? Isser weg? Kann ich jetzt mit Blödsinn anfangen? Selber viel Spaß mit Blödsinn!”
Siewurdengelesen on Mobilität für alle – Deutschlandticket retten: “@Jean Lück-Pikkah: Genau das! So anekdotisch dazu: Bei einer Schicht Anschluß abgewartet und deshalb mit plus 10 gestartet. Dank Fahrplanpuffer,…”
louibasson on Kurze Pause: “tippelt unruhig mit den Fingern”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
Bitte besuche eine der folgenden Seiten und installiere dir einen AdBlocker deiner Wahl, danach kannst du todamax wieder ohne Einschränkungen genießen.
Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Zwei-Faktor-Authentifizierung einschalten und gut ist. Dann funktioniert das ganze schon nicht mehr.
@Thomas:
Der primäre Authentifizierungsmechanismus ist die Zusendung einer SMS mit einem Code. Diese Mimik mag gegen Gelegenheitseinbrecher helfen, ist aber gegen Industrie- und Staatsbespitzelung völlig nutzlos, da diese die SMS-Übertragungsinfrastruktur unter Kontrolle und im Zugriff haben. Für diese Sorte Angreifer ist diese "Authentifizierung" praktisch nicht existent. Genau das wird im Anrißtext ja auch explizit aufgezeigt.
Die optionale 2. Authentifizierungsstufe ist ein zusätzlich nötiges Benutzerpaßwort. In dem Sinne hast Du recht, ja, das hätte geholfen - zumindest so lange, bis die Staatsorgane auf den Betreiber zugehen und Zugriff auf die im Klartext auf den Servern liegenden Informationen verlangen. Auch kein echtes Hindernis, Aber hier war die Nummer mit dem "Hack" wohl noch einfacher, als den Betreiber zur Herausgabe zu verpflichten.
Zurück zum Paßwort: Ich hätte das nicht als 2FA bezeichnet, sondern als Einrichtung von *ÜBERHAUPT* erstmal einer Authentifizierung unter exklusiver Benutzerhoheit.
Man kann jetzt gerne mal darüber nachdenken, was das über die Security-Strategie von Telegram aussagt - und über die, gelinde ausgedrückt, Informiertheit und Bequemlichkeit der Benutzer.
@OldFart: eigentlich meinte ich auch den Kennwortschutz. Auf welchen Betreiber sollen sie denn zugehen. Ihnen und uns ist ja nicht bekannt wo und wer ihn betreibt.