bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
"Proponents of the ban claim that pornography has damaging effects on children and women."
Ich hatte immer das Gefühl, dass Pornographie vorallem Männer schädigt....
@anneloewe, ich hatte vor allem das Gefühl, dass Zensurtechnologie das Internet und die freie Welt beschädigt
Porno hat's immer gegeben, in der einen oder anderen Form. Nicht dass ich der Meinung wäre, man müsse nun Kinder davor hocken. Ich find's teils schon auch wirklich krass, was mal einfach so aufpoppt (ha!), wenn man surft. Andererseits sind Gewaltdarstellungen, selbst sehr extreme, akzeptiert. Als hätte Porno schlechten Einfluss und Gewalt bliebe im Hemd hängen.
Die Lösung großflächig zu zensieren, ist eher ein Eingeständnis, nichts daran ändern zu wollen, aber das besonders streng. Und dann schließt sich immer die Frage an: What's next?!
Sind aber auch alles Produkte unserer Gesellschaft und Lebensweisen. Diese ganzen bekloppten Widersprüche und Zwänge im Kostümchen der totalen Freiheit sind wohl eher die Ursache, dass unsere Kinder Schaden nehmen... und wir auch.
@Uena,
*unterschreib*
Es ist halt immer leicht, mit dem Finger auf irgendwas zu zeigen und zu sagen "DA! DAS ist schuld an $missstand!". Um dann mit Kanonen auf Spatzen zu schießen
In der DDR waren Pornos auch erboten. Was aber nicht heißt, dass es keine gab. Die Schwarzmarktpreise steigen dann eben ein bisschen oder die vom Verbot Betroffenen machen ihre eigenen privaten Filmchen. Wie Uena sagt, Porno gab´s schon immer. Porno wird es immer geben.
Und auch das isländische Verbot wird von der Realität obsolet gemacht werden.
@Olaf, neinnein halt. Der Unterschied bei Zensurtechnologie ist, dass die ratzfatz auf alles mögliche ausgeweitet wird. Das ist die Büchse der Pandora! Filterlisten haben NICHTS im Internet verloren. Niemals nicht, kategorisch abzulehnen. Filterlisten sind Tyrannentechnologie wie Internetausschaltknöpfe.
Ich sach dazu nur
http://www.myspace.com/video/machinima-com/the-internet-is-for-porn/797634
[Hab das mal durch ein Video ohne diesen komischen Vorspann ersetzt. KRASS, dass das Original in D.land auch den GEMA-Tod gestorben ist. daMax]
@Temno, oh man und ich hab mich schon gewundert warum ich auf YT nur das eine Video gefunden hab Oo
Nya, auf Festplatte hab ichs auch irgendwo ohne Vorspann (und irgendwie mit weniger Rucklern im Vid als auf YT (macken beim Hochladen??)) aber das verlinkt sich so schlecht hier im Blog
@Temno, wart mal bis morgen
@da]v[ax, Vollkommen klar was Du sagst. Meine Pointe ist (soll sein), dass diese ganzen Filtertechnologien nicht verhindern werden, dass es auch weiterhin Pornos in Island gibt. Das heißt keinesfalls, dass ich der Tyrannentechnologie, wie Du so treffend sagst, gelassen gegenüber stünde.
Das ist schon ne große Moppelkotze, die da erst den Isländern, und nacher auch uns, aufgetischt wird. Und ich glaube, das ist erst der Anfang.
Irgendwann werden werden wir uns die Frage stellen müssen, wie wir aus dem verbalen Protest gegen die Einschränkungen unserer Freiheiten, Rechte und Lebensarten in unseren Blogs, reale (Kampf?)Handlungen für unsere Freiheiten, Rechte und Lebensarten auf der Straße machen. Es wird so kommen. Leider.