Steuereinnahmen gibt's nie genug
Donnerstag, 22.8.2013, 08:17 > daMaxTolle Wurst.
Tolle Wurst.
[...] Nachtrag dazu sei noch [...]
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Ich bin kein Ökonom aber was ist an dieser Spiegel-Meldung jetzt seltsam?
Die Steuereinnahmen sind um 1,9% gestiegen. Das liegt ziemlich genau auf dem dem Inflationswert. Ich verstehe nicht was daran sensationell ist?
Naja, da sind ja zwei Meldungen. Einerseits steigen die Steuereinnahmen, gleichzeitig sollen wir aber NOCH stärker zur Kasse gebeten werden. Das ist halt schon prima.
Eigentlich ist das überhaupt nicht komisch. Dank Bundes- und Landespolitik bekommen die Kommunen seit Jahren immer weniger Geld. Da muss also der Bürger vor Ort hinhalten, damit Straßen, Schulen, etc. erhalten werden können.
Und dann eben der Kommentar von Hä?: Relevant sind nur inflationsbereinigte Zahlen.