Eine Runde Mitleid für den Fleischklopfer
Freitag, 30.8.2013, 08:24 > daMax

<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Manchmal frage ich mich, ob Leute wie JF oder HMB tatsächlich von dem überzeugt sind, wie sie argumentieren. Deren Texte sind so vorhersehbar, plump, unlustig und bestenfalls so intellektuell wie zwei Meter Bordsteinkante, dass ich dies stark bezweifle. Natürlich sind solche Leute von dem großen Ganzen überzeugt, für das sie eintreten und hetzen.
Die Weise, wie sie ihre Ansichten herüber bringen, diese schmierige, gallige, binäre Argumentation, zeigt doch ganz klar, was diese Leute sind: selbst erschaffene Kunstprodukte, in denen der Mensch auf ein Minimales verkümmert ist und sich, wie ich vermute, nach einiger Zeit geistig gar nicht mehr von diesem Produkt unterscheidet (wobei sie damit perfekt in die heutige marktradikale Zeit passen). Hier die Nachfrage nach Hass, Chauvinismus und Sarrassismus, dort das Angebot, die Kolumnen, Bücher, Auftritte.
Und wenn man einmal diese Perspektive annimmt, so sieht man, warum die Hürde auszusteigen, also ein wenig Mitgefühl zuzulassen, neben der intellektuellen und charakterlichen Defizite vor allem wegen ihres Nischendaseins ziemlich hoch ist: diese Menschen sind so spezialisiert, so eindimensional, so verkümmert, dass sie zu gar nichts anderem in der Lage und deshalb rein finanziell auf diese Arbeit angewiesen sind (man muss sich ja nur deren Vita ansehen).
Das soll keinerlei Relativierung, sondern lediglich ein weiteres Argument dafür sein, dass es dauerhaft keinen Sinn ergibt, diesen Menschen auf den Leim zu gehen, indem man auch nur im Ansatz ernsthaft mit ihnen diskutiert oder streitet. Nicht dass sie notwendigerweise gewinnen werden, du wirst es allerdings erst recht nicht. Sie werden dich auf ihr Niveau herunterziehen und dich schlicht durch Erfahrung schlagen. Kurz: don't feed the troll. (Das gilt insbesondere für Haustrolle) Amen.
Das Thema Meinungsfreiheit scheint sich ja wohl allumfassend auch auf diesem Blog verabschiedet zu haben...danke...gelöscht...deine roten Socken kannst du bei dir behalten...Dann lieber Grauzone als einen roten Geist! Punx not Red!
jep. Meinungsfreiheit gibts hier nicht, aber Spielregeln, die du direkt mit deinem ersten Kommentar verletzt hattest. Ihr Rechten kommt immer mit Meinungsfreiheit daher, das ist so lächerlich. Tschüss.
http://todamax.kicks-ass.net/spielregeln/
@Triss - Wer mit roten Socken argumentiert ist aber nicht wirklich irgendwann sozialisiert worden, oder ? Sie hörten soeben ihre Meinung, danke.