bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
»Voll angekommen im Rektum der Macht«
Kretschmann muß irgendwie an Dir vorbeigegangen sein. Oder Renate Künast, Joschka Fischer, Trittin oder Claudia Roth? Streng genommen alles seit dem Tot von Petra Kelly 1992? Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir sind nur die nächste Eskalationsstufe.
@pantoufle: ja doch, alter Mann
Kretschmann ist wohl der erste Grüne, der als Autolobbyist in die Geschichte eingehen wird - neuer Flügel, die "Dieselgrünen".
Wer war bei den Grünen gleich noch am Ruder, als sie mit der SPD in den Krieg gezogen sind? Fischer? Die Grünen waren von der Macht offenbar so besoffen, dass es ihnen am Ende egal war, dass ausgerechnet sie mitverantwortlich für den ersten deutschen Kriegseinsatz nach ´45 waren.
G-E verkörpert geradezu die Bionade-Biedermeier-Fraktion, um mal ein Schlagwort aufzugreifen.
Ich finde es bemerkenswert, dass offenbar niemand begreift, dass man mit Frauenquoten eben auch nur Quotenfrauen kriegt, deren Qualifikation oft genug aus "Frau" besteht. Ich halte es auch für rechtswidrig, solche Quoten festzulegen, das verstößt eklatant gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Und die sog. Wahl ist ein Witz, wenn man keine Wahl hat. Seltsames Demokratieverständnis.
Weit war der Weg ja nicht...
...bittebitte keine Fahrverbote, der Diesel hat Zukunft und einseitig aus den S21-Verträgen als neugewählte Landesregierung aussteigen und damit diesen Nonsens beenden? Das geht doch nicht, dann lieber mogelt man sich mit einer belämmerten Umfrage über die Beteiligung des Landes an möglichen Mehrkosten aus der Nummer - denn Nein heisst Ja!
So btw. sind im Fall S21 diese zusätzlichen Kosten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit längst überschritten, aber die Frage des Ausstiegs darob wird stillschweigend ausgesessen. Trabt dann die DB mit ihrer vereinbarten Sprechklausel an, dann blecht Ba-Wü so oder so und egal, ob durch Grün oder anders regiert.
Das war doch spätestens der Offenbarungseid dieser neoliberalen Ökonazis schlechthin mit ihrem Bio-, Veganer- und Genderfimmel. Nur das von diesem elitären Haufen fernab ihrer einstigen Basis andere diskriminiert werden als von den "offiziellen" Rechten.
@Siewurdengelesen: ich könnte so
Als nächste kommt der Benziner dran. Und ich überlege mal...so eine Flachglotze zieht etwa 200 Watt und hängt nur rum, es sollen aber über eine Tonne bewegt werden...also sind ca. 20 Kilowatt fällig. Der strom dafür kommt dann aus AKW und KKW. Interessant. Das würde sicherlich viel ändern, vor allem wenn Millionen Fahrzeuge fahren. Dann kommt der nächste gleich wieder mit Tesla...Ja, ist auch klar. Die wlt retten mit Rennwagen. Deutschland 2017 - Degeneration hat einen Namen.
Warum eigentlich keine Quotenregelung für's Parlament?
Je ein Drittel für Arbeiter, die Wirtschaft und die Kultur?
@Anonymous: das wäre mal eine sinnvolle Quote *träum*
@da]v[ax: Da kriegt man doch nur Quoten-Kulturler und Quoten-Arbeiter, deren hauptsächliche Qualifikation "Arbeiter" bzw "Kultur" ist!
/troll
Ich fürchte, das ist nicht nur Getrolle. Wir haben das schon mit der Frauenquote erlebt (Seht mal nach, wie die Grünen ihre Spitzenkandidatin "gewählt" haben). Macht korrumpiert, und wer sich daran gewöhnt... Quoten sind nicht die Lösung. Das schafft nur neue Ungleichheit. Das einzige wäre, den Parlamentariern gar keine Möglichkeit zu geben, sich an die Annehmlichkeiten zu gewöhnen. Vier Jahre, dann raus. Oder das, was die PARTEI mit dem Sitz im EU-Parlament vorhatte - ich fand die Idee gar nicht schlecht.
Oder wir beginnen endlich mit der Überwindung des Schweinesystems, das diesen Schlamassel hervorgebracht hat, und versuchen mal was ganz anderes.
@Raze: Was ganz anderes dürfte nicht so einfach werden.
Ich habe vor einiger Zeit was aus Irland gelesen, da gibt es sogenannte Bürgerversammlungen (oder so), z.B. für die Frage der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Dafür wurden 99 Iren ausgewählt, sich ein Jahr lang intensiv mit dem Thema zu befassen und für eine folgende Volksabstimmung eine Empfehlung zu erarbeiten. Voraussetzung war wohl, dass sie vorher kein politisches Amt innegehabt haben durften. Die Kritik an Volksabstimmungen im allgemeinen ist ja, siehe Brexit, nicht ganz unberechtigt, wenn man die Vorbereitungen darauf den Politikern und der Presse mit ihrer jeweiligen Agenda überläßt. Da kann ja sonstwas bei rauskommen. Wenn sich aber einige Leute, die selber keine Fachleute sind, aber natürlich allerlei Fachleute befragen konnten, intensiv mit einem Thema beschäftigen und selber keine Ziele dabei verfolgen, eine nachvollziehbare Empfehlung erarbeiten, kann was gescheites dabei rauskommen. Dass das natürlich den Herrschaften in Industrie, Presse und Politik ggf. nicht gelegen kommt, steht auf einem anderen Blatt...
Das Argument, dass der Bürger von Volksabstimmungen überfordert sei, ist aber im Grunde arroganter Bullshit. Das impliziert, dass die Poltiker mehr wüssten oder sonstwie besser wären als die normalen Bürger (was mal sicher nicht der Fall ist, wenn ich mir so manche Kompetenzbolzen anschaue...), und es ist für die Politik ein Armutszeugnis, wenn sie der Bevölkerung nicht erklären kann, worum es geht und warum Standpunkt x sinnvoll ist. Oder man muss annehmen, dass sie bösartig sind und den Bürger für dumm verkaufen wollen - das will ich nicht ausschließen.
Vom Prinzip her finde ich eine repräsentative Demokratie eine gute Idee. Ich kann auch grundsätzlich mit der Idee von Parteien leben, in denen sich Menschen ähnlicher Interessen finden, um diese politisch zu vertreten. Nur: was bei uns aus diesen Ideen mittlerweile geworden ist, hat mit dem Idealbild wenig zu tun. Die Positionen der Parteien sind zu gleichförmig geworden, die Lobbyisten haben viel zu viel Einfluss. Die Parteien sind zu einer Farce geworden, die jede Idee ablehnen, so lange der Falsche sie einbringt. Der Fraktionszwang ist übermächtig, das Gewissen der Abgeordneten wird diesem allzuoft und allzustark untergeordnet. Parteipolitik ist zu sehr auf Machterhalt bzw. Machtgewinn ausgerichtet, politische Themen werden unter dem Eindruck der Parteienloyalität zu oft taktisch verwurstet. Von Exzessen wie Gesetzgebungsprozessen, bei denen trojanische Gesetze zum Regelfall werden, oder der Überwacheritis, die die Grenzen zwischen Legislative und Exekutive zunehmend verwischt, mal ganz zu schweigen. Kurzum: Die Parteien, die einmal wichtige Repräsentanten der demokratischen Ideen waren, sind mittlerweile zum Problem für die Demokratie geworden. Nicht umsonst finden sich zunehmend Begriffe aus dem Feudalismus, wenn unser Staat und vor allem das Parteiensystem beschrieben werden, Erbhöfe oder Pfründe werden da ja mitunter verwendet. Mal ganz davon abgesehen, dass die Parteipolitiker allenfalls Dienstadel sind, die Ansagen macht allzuoft die Industrie, die faktisch die Position der Landesherren einnimmt. (Sieht man sehr schön an Kretschmann - natürlich muss auch ein grüner MP spuren, wenn die Autoindustrie sagt, wo´s langgeht. Wobei der ja symptomatisch für die "neuen Grünen" steht - Grün-konservativ oder wie soll man das nennen? Da sind schwarz-grün oder Jamaika plötzlich sehr reale Möglichkeiten.)