Dinge, die die Welt nicht braucht
Juni 8th, 2012, 17:05Heute: Der Herd mit Internetanschluss I shit you not.
Heute: Der Herd mit Internetanschluss I shit you not.
Aus der Serie "Wissen, das die Menschheit nach vorne bringt"
Sitting around with your friends killing a couple of six packs of beer trying to think of different means to open your next drink is pretty fun. I encourage you to try it.
Die 66. Methode geht so.
(via feingut)Der englische Begriff für "verrückt" ist lunatic, dessen Wortstamm die Nähe zum französischen lune (Mond) erkennen lässt. In der Tat scheint unser Trabant einen ganz besonderen Reiz auf Irre aller Art auszuüben. So entwickelten beispielsweise ein paar Wissenschaftler der US Air Force (darunter Carl Sagan) den Plan, eine Atombombe auf dem Mond detonieren zu lassen. Sie dachten sich, das könne vielleicht die Moral an der Heimatfront stärken, die mit dem Sputnik-Schock einen heftigen Dämpfer erlitten hatte. Die im sogenannten Projekt A119 angestellten Berechnungen sollten sicherstellen, dass die Explosion auch von der Erde aus zu sehen sei:
The W25 would be carried by a rocket toward the unilluminated side of the Moon, near the terminator, where it would detonate on impact. The dust cloud resulting from the explosion would be lit by the Sun and therefore visible from Earth
Zum Glück blieb uns diese Demonstration primatischen Dominanzverhaltens erspart, da irgendein Rädchen im Getriebe seinen Verstand offenbar doch nicht am Eingang abgegeben hatte.
Project A119 was never carried out, primarily because a moon landing would be a much more acceptable achievement in the eyes of the American public.
Wir werden von Irren regiert.
(via fefe)
Bildnachweis:
Tsiolkovsky Crater, NASA
Crossroads baker explosion, Wikomedia Commons, Public Domain
Montage: daMax [Public Domain]
Besonders hübscher Kommentar auf Russia Today: die Piratenpartei wurde vom "Establishment" gegründet, um Stimmen von der LINKEn abzuziehen
This party was created by the establishment to destroy the German left anti-austerity/anti-war party "Die Linke" and steal their votes. Yesterday, this goal was achieved and "Die Linke" did not reach the 5% hurdle. This pirate party was created to be dysfunctional from the start, attracting a weird and self-destructive mixture of pothead doogooders, nazis and barely adult wannabe commies/socialists/neoliberals/computer nerds.
aua.
Update: Der Typ hat echt 'ne krasse Weltsicht. Auch Anonymous ist eigentlich das Establishment, wie er das staunende Publikum wissen lässt:
Anonymous supported the NATO invasion of Libya. Anonymous has attacked the Syrian government networks and supports the salafist takfiri terrorists that slaughter Syrian civilians and persue Syrian christians. Some of Anonymous team leaders (Sabu for example) has been exposed as an operative working for the US Feds. Anonymous is widely subverted by US gov and US "humanitarian/democracy NGOs". The rest of Anonymous are gullible dogooders like you.
ROFL. Catnip: not even once
Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Pastor Joe Schimmel ist ein Kämpfer im Namen Gottes, der es sich zum Ziel gemacht hat, Satans schändlichem Treiben Einhalt zu gebieten. Dazu hat er die Good Fight Ministries gegründet und ein Buch mit dem hübschen Titel "They sold their souls for Rock'n'Roll" geschrieben. Offenbar hat er auch einen netten, ruhigen und unaufgeregten jungen Mann gefunden, der uns in zig Videos über die Gefahren von Rockmusik und Kinofilme aufklärt. Dabei ist eine ansehnliche Liste zusammen gekommen: Nirvana, KMFDM, Slayer, Danzig, Prince, Metallica, Matrix, V for Vendetta, Fight Club, The Truman Show... alles Satanisten
The article states that 3 young men, belonging to the band Hatred, have sacrificed Elyse Pahler to Satan for the band's success. The article stated that one of the young men stated that he and other teens idolized Slayer and it conspired (?!) to kill a virgin girl and sacrificed it to Satan hoping that it would bring fame to their band.
Wir werden alle sterben! Fangt mal mit dem Prince-Feature an und arbeitet euch dann die Liste entlang. Die Suche oben in der Mitte liefert nie Ergebnisse, klickt euch also lieber über die Thumbnails zu den Videos.
Vor ungefähr 128 Jahren besaß ich einen Computer namens Sinclair ZX Spectrum mit 48kB RAM Hauptspeicher, einer Auflösung von 256x192 Pixeln und der sagenhaften Geschwindigkeit von 3.5 MHz. Das waren noch Zeiten, will sagen: Opa erzählt vom Krieg
An Ostern sollen ja schon einmal Tote wiederauferstanden sein und so packte mich der Drang auszuprobieren, ob ich Wurli auf den Speccy portiert bekäme. Da ich für Assembler zu doof bin, musste BASIC dafür herhalten und naja... eine Erfolgsgeschichte sieht anders aus.
Damit euch nicht das Gesicht einschläft, habe ich beim Laden die Emulator-Geschwindigkeit auf 200%, für Wurli selbst sogar auf 500% raufgedreht. Kekse gibt's nicht, sonst hätte ich die Geschwindigkeit wohl auf 10.000% raufdrehen müssen... Asche auf mein Haupt. Den Quelltext gibt's ab 0:27 zu sehen. Wer meint, das besser hinzubekommen, ist herzlich eingeladen das zu tun. Hier ist der Code als .tzx-File.
Neulich erzählte mir Chris, der zur Zeit wie besessen Skyrim zockt, dass irgendein Freak eben jenes Spiel durchgezockt hat, ohne dabei einen einzigen Pixelmord dabei zu begehen. Das brachte mich auf die Idee, diese Disziplin mal in Two Worlds auszuprobieren. Und was soll ich sagen? Bisher bin ich schon ein ganzes Stück weit gekommen und habe dabei noch keinen Gegner getötet (von den beiden Groms am Anfang mal abgesehen, da hatte ich die Friedensmissionsidee noch nicht).
"Wie solln dat gehn, ey?!", höre ich einen berechtigten Einwand aus den hinteren Reihen. Bisher spiele ich eine Taktik, die sich am Besten beschreiben lässt als: Sobald ein Monster in Sicht kommt lauf' so schnell Du kannst und schlag' dabei Haken wie ein Hase! Was - wie es der Zufall will - ziemlich exakt der Reaktion entspricht, die ich auch im wahren Leben in einer solchen Situation zeigen würde Wenn Gegner unbedingt erledigt werden müssen, locke ich sie zu anderen Gegnern: oft genug mischen die sich dann gegenseitig auf und verlieren mich dabei völlig aus den Augen, so dass ich als lachender Dritter daneben stehe.
Das Gegeneinander-Aufspielen klappt natürlich nicht immer. Die Viecher haben ihre fest angestammten Territorien, aus denen sie sich gar nicht oder nur sehr schwer rauslocken lassen, aber mit ein bisschen Geduld kriegt man die meisten Quests irgendwann gelöst. Die Ausnahme stellen Quests unter der Erde dar, deren einziges Ziel die Plattmachung eines oder mehrerer Gegner ist. In Dungeons sind (bisher) ausschließlich Monster, "die sich mögen" und sich sich dementsprechend gegenseitig in Ruhe lassen um sich stattdessen mit vereinten Kräften auf mich zu stürzen Auch das Wolfsrudel konnte ich so nicht platt kriegen: die in der Nähe campenden Banditen wurden von den Wölfen und dem ebenfalls in der Nähe lungernden Schwarzbären immer gekillt, wenn ich sie endlich mal bis zur Höhle gelockt hatte
Ich bin echt mal gespannt, wie das noch weiter geht.
Naja und da ich nun schonmal dabei war, etwas "seltsamer" als sonst zu zocken, machte ich mir auch gleich noch den Spaß, die Grafikeinstellungen runterzutunen und dem Spiel so einen Retro-Anstrich zu verpassen. Mit diesen Einstellungen sieht das Ganze dann so aus als sei der Protagonist so kurzsichtig wie ich es tatsächlich bin
Wer sich über mein komisches durchsichtiges Pferd wundert: nach einer Stunde hektischen Rumrennens ist es mir gelungen, den Nekromanten eines ihrer Skelettpferdchen zu klauen
Bilder nach dem Klick:
Gerade eben trudelt hier DJ Schmollis Newsletter rein und als Neuwahlkölner läuft mir dieses Mashup natürlich prima rein:
DJ Schmolli - Depeche Mode vs. De Höhner - I just can't get enough of Viva Colonia
Da simmer dabei!
,ashup | bastard pop
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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