Gute Science-Fiction-Romane sind bekanntlich rar. Vor einiger Zeit habe ich eine Liste meiner liebsten SF-Bücher zusammengestellt, die ich gerade um einen Roman erweitert habe. Zwar bin ich erst knapp bei der Hälfte, aber ich kann schon jetzt sagen, dass ich mich lange nicht mehr so gut mit einem Buch amüsiert habe.
Glashaus ist die Fortsetzung von Accelerando, das ich vor Ewigkeiten mal gelesen habe, an das ich mich jedoch ü-ber-haupt nicht mehr erinnern kann. Das macht zum Glück gar nix, denn auch die Hauptfigur kann sich nicht mehr an ihre eigene Vorgeschichte erinnern. Aber der Reihe nach.
Vorsicht: dieser Artikel enthält milde Spoiler. Wer das Buch völlig ohne Vorwissen genießen will, sollte jetzt mit dem Lesen aufhören.
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