Wie's in Zukunft weitergeht,
könnt ihr Marty McFly ja fragen
Ich hol' die Kuh nicht mehr vom Eis,
ich pump' ihr Blei in' Magen
Mach Geisterfahrten durch
Einbahnstraßen im Leichenwagen
Ich nehm' die rote Welle,
jetzt ist Feierabend!
Meine Rage sprengt die Skalen aller Seismographen
Schluss mit lustig, Klappe zu, Feuer frei, ihr Schaben
Ich schick' euch in die Wüste, bis an euch die Geier nagen
Ihr seid alle scheiße, und jetzt ist Feierabend!
Noch so eine Band, die bisher überhaupt nicht aufm Teller hatte. Dabei gibt's die schon seit 1986 Rock Antenne Heavy Metal sei Dank, dass diese Kulturlücke geschlossen werden konnte.
Meine Lieblingsthrasher*Evile haben gerade ein frisches Album namens Hell Unleashed rausgeprügelt. Hoffentlich kommen sie damit auf Tour, denn das letzte Mal ist schon so ewig her, war aber absolut geil.
Nun dilettiere ich ja seit einiger Zeit mit diversen Klampfen herum und bin immer wieder frustriert davon, wie wenig ich immer noch kann und wie schwer es mir oft noch fällt, irgendwelche "simplen" Riffs sauber hinzukriegen. Da beruhigt es mich ungemein zu sehen, wie selbst Kirk Hammett anfangs mit dem Riff zu "Some Kind of Monster" zu kämpfen hatte:
Iron Maiden hatten ihr bedeutendes Jahr 1982. Das nach dem Einstieg des großartigen neuen Sängers Bruce Dickinson erschienene dritte Album The Number of the Beast erhielt von Kritikern und Rockfans gleichermaßen Beifall. Das Album stand zwei Wochen an der Spitze der britischen Charts, brachte die Band zum ersten Mal in die Top 40 der USA, eroberte weltweit die Top 10 Album-Charts und wurde mehrmals mit Gold und Platin ausgezeichnet. The Number of the Beast gilt als eines der besten und einflussreichsten Heavy-Metal Alben aller Zeiten und enthält neben dem dämonischen Titelstück zu Klassikern avancierte Metal-Hymnen wie Run to the Hills, Hallowed be Thy Name, The Prisoner und Children of the Damned.
Der Film erzählt die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Albums: Neben Exklusiv-Interviews mit sämtlichen Band-Mitgliedern – Bruce Dickinson, Steve Harris, Adrian Smith und Dave Murray sowie mit Ex-Drummer Clive Burr, der nach der großen Beast on the Road-Welttournee ausstieg, kommen auch wichtige Wegbegleiter der Band zu Wort:
Produzent Martin Birch lässt uns in die originalen Mehrspurbänder reinhören; Rod Smallwood, seit vielen Jahren Manager der Band, erzählt die eine oder andere Anekdote aus jener Zeit; der aktuelle Drummer Nicko McBrain – damals Mitglied der Vorgruppe Trust – berichtet über seine Erlebnisse „on the road“ und Gitarrist Adrian Smith spielt exklusive E-Gitarrenversionen von Children of the Damned und The Number of the Beast .
Mit umfangreichem, bislang unveröffentlichtem Bildmaterial der Show im Hammersmith Odeon im Rahmen der der Beast on the Road-Tour 1982 sowie faszinierenden Ausschnitten aus ihrer DVD „Rock in Rio“ (Januar 2001) zeigt diese Folge durch einzigartige Einblicke, wie The Number of the Beast Iron Maiden zu internationalen Superstars machte und zum klassischen Album wurde.
Es gibt doch auch nach so vielen Jahren immer noch Bands, die offenbar komplett an mir vorbei gegangen sind. So auch Goatwhore, deren Apocalyptic Havoc euch heute den Morgenkaffee ersparen könnte
PS: ja, gut, die Texte sind hochgradiger Schwachsinn. Sorry for that.
PPS: die meisten Tracks von Goatwhore sind mir persönlich dann aber doch deutlich zu schnell, ich bin halt ein alter Thrasher
PPPS: erinnert ihr euch noch an Konzerte? Mit verschwitzen Menschen, dicht an dicht? Das fehlt mir. Wirklich
(thanks, steven!)
thrash metal | black metal | death metal | blackened thrash
Siewurdengelesen on Ich bin da bei dir, Linus: “Schon ein Hype… …nur wird da eben in erster Linie die Sau LLM durch´s Mediendorf getrieben als „KI“, während die…”
Andre on Ich bin da bei dir, Linus: “Ich hoffe auch noch, dass es nicht die Büchse der Pandora ist! Denn das https://youtu.be/ApsIEzHhVd0 finde ich mehr als gruselig……”
Peter on Ich bin da bei dir, Linus: “Hype? Dachte ich zunächst auch. Wenn ich mir aber so ansehe, wie mittlerweile „Normalsterbliche“ den Schrott benutzen, denke ich eher,…”
Andreas Moser on Stuttgart 31: “Ein Problem ist, dass die Bürger:innen renitent in Stuttgart wohnen bleiben, obwohl und während der Bahnhof umgebaut wird. So Großprojekte…”
Siewurdengelesen on Stuttgart 31: “Told You So… …aber das waren ja alles nur Wutbürger und Berufsdemonstranten, die diesen Irrsinn von Anfang an abgelehnt, kritisiert…”
Siewurdengelesen on Ich bin da bei dir, Linus: “So ist das eben mit den Drückern und irgendwann wird nach dem Anfixen alles zur Ware. Schließlich müssen die ganzen…”
daMax on Von Metal, Cancel Culture, Zensur und so: “@meh: Was genau meinst du mit Dein Vorgehen, Bands zu verwerfen, die ein ungutes Bauchgefühl hinterlassen, finde ich da ziemlich…”
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