"Gentechnische Drogen-Hefe"
September 1st, 2015, 09:09Raketentechnik des Tages: Gentechnische Drogen-Hefe
Mit Genmodifikationen können [...] Bierhefe-Zellen nicht nur Alkohol, sondern auch Drogen produzieren.
Raketentechnik des Tages: Gentechnische Drogen-Hefe
Mit Genmodifikationen können [...] Bierhefe-Zellen nicht nur Alkohol, sondern auch Drogen produzieren.
Boeing entwickelt gerade eine kompakte Laserkanone zur Abwehr von Drohnen. Her damit, ich freu mich schon auf die ganzen Gratis-Amazon-Pakete.
Ich freu mich drauf, wenn die Drängler, Raser, Mittelstreifenkleber und Schnarchnasen endlich durch Roboter verdrängt werden.
(Image: daMax [CC BY-NC-SA], based on this by Ian Lloyd [CC BY-NC-SA])
Wir sehen hier einen Ton abnehmenden Tonabnehmer aus Ton bei der Arbeit in zighundertfacher Vergößerung und vierhundertfacher Verlangsamung. Sonst nichts.
Von Ben Krasnow (via kfmw)
PS: Ich liebe das Wort Schallplattennadel. 2,5 Doppelkonsonanten in einem Wort sind selten.
Hübsche Erklärgrafik darüber, wie aus einem experimentellen Indiz eine Theorie wird. No gods involved.
(via aperture)wissenschaftliche methode | religion | beweis | wahrheit | glauben | wissen | theory | evidence | experiment | science | infografik
Das Internet. Unendliche Weiten. Gerade stolpere ich über diese Einladung zu einer Buchpremiere morgen an der Humboldt Uni in Berlin, die ich hiermit an alle kurzentschlossenen Interessierten weiterreiche:
(via science.soup.io)Seit Goethe mit der tausendseitigen Farbenlehre (1810) seinen Generalangriff auf Newtons Optik (1672, 1704) lancierte, herrscht Streit über die Farben, das Licht und die Dunkelheit. Dieser Streit geht jetzt in eine neue Runde: mithilfe präziser Experimente & auf Grundlage modernster Wissenschaftsphilosophie.
Im Buch Mehr Licht (2015) präsentiere ich die wichtigsten Ergebnisse jahrelanger Forschung zum Farbenstreit, für die ich mit Physikern, Farbforschern, Wissenschaftshistorikern und Künstlern zusammengearbeitet habe.
Die Quintessenz davon finden Sie hier im Netz. Wie Sie sehen werden, hatte Goethe bessere Argumente gegen Newton, als man oft denkt. Natürlich lag Goethe nicht in allem richtig, was er gegen Newton vorbrachte. Aber seine Arbeit lässt sich als seriöser Beitrag zur Optik verstehen, von der sich Newtons Anhänger durchaus hätten beeindrucken lassen müssen. Aber sehen Sie selbst!
Mit farbenfrohen Grüßen
Prof. Dr. Olaf L. Müller
Wissenschaftsphilosoph an der Humboldt-Uni BerlinBuchpremiere – Mehr Licht
Wann: 27.5.2015, 18:00-20:00 Uhr
Wo: Unter den Linden 6, Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Die NASA hat gerade ermittelt, dass der Jupitermond Ganymed unter seiner 150km dicken Eisschicht einen 100km tiefen Salzwasserozean hat. Iä! Iä! K-lütl-lütl fthaghn!
Mithilfe des Weltraumteleskops Hubble hat die NASA den "bislang besten Beweis" für einen unterirdischen Salzwasserozean auf dem Jupitermond Ganymed gefunden. Das erklärte die US-Weltraumagentur und ergänzte, dass dieser wohl mehr Wasser enthalte als alle Gewässer der Erde zusammengenommen.
(Bild: NASA/ESA [Public Domain])
SkyNet ist euch ein Begriff, ne? Jetzt geht's los. Der erste Computer hat gerade gelernt, selbstständig Breakout zu spielen.
Morgen: Der Aufstand der Maschinen.
Now that's my boy. Auch als GIF erhältlich.
Update: hier noch die Küchenbrettvariante.
weizen | bier | weißbier | roboter | einschenken | zapft | zapfen | einschenkt | draught
Nun wurde wissenschaftlich erwiesen, dass selbst Kakerlaken Persönlichkeiten und damit unterschiedliche Verhaltensweisen besitzen. Können wir dann mit diesem überheblichen Hach-was-sind-wir-Menschen-doch-für-übernatürlich-tolle-Wesen-Getue aufhören? Danke.
Wobei ich mit dem elektrifizierten Versuchsaufbau ja wieder eher unglücklich bin
Some 304 cockroaches with RFID chips on their back were chosen for the experiment. Initially kept in darkness, the roaches were then led to 16 brightly-lit, arena-like areas with a few dark shelter, each one contained by electrified wires at the edges to prevent them from escaping.
During the test, scientists also measured the speed with which roaches found shelter and the time they spent exploring and seeking out new supplies of food.
[...]
“From studying the way they find shelter, we show that individuals have consistent behavior which can differ between individuals in a group - cockroaches have personalities,” the research team said. “Moreover, these individual personalities have an impact both on the group personality and sheltering dynamics.”
“We have categorized the observed personalities,” Isaac Planas Sitjà, one of the researchers from the Université libre de Bruxelles, said. “We call them “shy or cautious” and “bold or explorers”.
Pic: daMax [CC BY-NC-SA], based on this by James Niland [CC BY]
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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