Da Bob Dylan ja gerade den Literaturnobelpreis erhalten hat, könnte man sich eigentlich mal wieder "I'm not there" ansehen, einen wirklich toll gemachten Film über eben jenen Bob Dylan, der darin von 6 großartigen Schauspieler|innen verkörpert wird, die alle eine andere Seite seiner Persönlichkeit darstellen.
Gerade in der arte-Mediathek zu sehen: eine Doku über die Yes Men und ihren Beitrag im Kampf gegen das Böse. Lohnt sich, der letzte Prank ist klasse. Und: bleibt bis zum Abspann dabei. In der Mediathek inzwischen offline, aber sicher auf YouTube zu finden, dann wahrscheinlich wieder nur auf Englisch.
Ja, doch, so ähnlich war es bei mir auch. Nur dass ich das Ding anfänglich auf Tape hatte und im Leben nicht auf die Idee gekommen wäre, Tracks zu überspringen. Die Scheibe ist doch sowieso nur 'ne halbe Stunde kurz. Weichei! Du hast den besten Track übersprungen, du Hund.
Da fällt mir ein, dass ich die eigentlich gerade mal wieder auflegen könnte... so richtig oldskool analog.
PPS: oh je, meine Reign in Blood ist ja in einem bemitleidenswerten Zustand. Die kann ich gar nicht mehr analog anhören
PPPS: jetzt mal im Ernst: die Kids von heute sind einfach keine Crowd mehr. Das ging früher echt anders zur Sache. Bilde ich mir zumindest ein. Vielleicht bin aber auch nur ich anders abgegangen...
Von Bielefeld bis Bochum, von Stade bis Schorndorf, Deutschland zwängt sich wieder in Lederhosn und Dirndl und Matthias Reuter philosophiert derweil über die seltsame Hassliebe des Ruhrpotts zu Bayern.
Ich habe bis heute nicht so ganz kapiert, was Googles Deep Dream Dingens eigentlich ist, aber ich habe mich auch nicht wirklich damit beschäftigt. Selig sind die Ungebildeten. Für mich sehen sämtliche Deap Dream Videos aus wie die perfekte Visualisierung eines LSD-Trips und deshalb klebe ich mir hin uns wieder eines davon ins Blog. Bildungsauftrag, severstehn.
DocROFL on Spieltipp: Disfigure: “Also das macht wohl ma Spass! Gestern Nacht den ersten Level geschafft, nachdem der Boss letzte Woche mehrmals der Showstopper…”
dede on Ein reaktives Betriebssystem: “einer der gründe für mich, der mir spontan grade einfällt: sinnvolle defaults. ich musste bei thunderbird immer nach installation irgendwo…”
daMax on Ein reaktives Betriebssystem: “@dede: nee, kannte ich noch nicht, danke. Zwar habe ich an Thunderbird bisher noch nie was vermisst, aber das kann…”
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