Die heute-Show hat vorgestern den Vogel abgeschossen. Ich verliere jetzt gar keine großen Worte sondern sage nur: Glotzbefehl, bevor es depubliziert wird. MAZ ab!
Kennt ihr Bad News? Das war eine Metal-Satire-Band in den 1980ern, die ein komplettes Album mit nur 6 Tracks aber jede Menge Gelaber aufgenommen hatten. Die Band bestand aus "Spider Web" (Peter Richardson),"Vim Fuego" (Ade Edmondson), "Den Dennis" (Nigel Planer) und "Colin Grigson" (Rik Mayall), die letzten drei kennt ihr vielleicht aus The Young Ones.
Langer Rede kurzer Sinn, so klangen sie:
Player lädt nicht? Browserreload hilft vielleicht...
Und Johnny hat gerade eine komplette Fake-Doku zu den Bad News ausgegraben, die ich natürlich so was von im Blog haben muss:
Oder war's doch einfach nur eine andere Zeit? Meine Güte.... aber wenn's von Hassan-i Sabbah persönlich geupped wurde, muss ich das einfach verbloggen *kreisch*
Regel Nummer 2: »keine Kindervideos!« muss leider gebrochen werden. Aber dafür sind Regeln ja bekanntlich da, ne? Dieser Kuschelkissendieb ist stolze 2 Lenze alt und beherrscht bereits den Umgang mit Schlösserknackwerkzeugen sowie das Verschwindenlassen von Beweisen. Der CCC kann Leute wie dich gebrauchen, Junge Na, und wenn dann noch »Die Halle des Bergkönigs« dazu läuft, ist die Montagabendunterhaltung einfach perfekt.
Aber: soll ich jetzt lachen oder weinen dass die Eltern eine Infrarotkamera im Haus aufstellen?
Ein Beach-Boys-Video führte mich in die mir bisher unbekannte Ecke von YouTube, in der sich die »Shreds« tummeln. Das Konzept ist simpel: man nehme ein beliebiges Musikvideo und spiele die Musik möglichst falsch nach. Wenn man den Text dabei auch gleich noch verhunzt, um so besser. Die ganze Chose gibt's schon seit bloody 5 Jahren, ist aber echt völlig an mir vorbei gegangen, damals war ich gerade schwer mit Mashups beschäftigt. Uproxx weiß:
As far as anyone can tell, the “Shreds” concept originated with a Finn named Santeri Ojala, known to YouTube as “StSanders”
Ich habe euch mal ein paar Highlights zusammengestellt. Die Links führen jeweils zu den Künstlern selbst. Bitte nicht nüchtern genießen
Freitag, Zeit an der Niveauschraube zu drehen. Aber was kann schon der junge Mann dafür, dass er ein Meister des musikalischen Handfurzes ist. Wer braucht schon Instrumente. Ehre wem Ehre gebührt.
und besser könnte ich es nicht ausdrücken. Waaaahahaa, »ausdrücken«. Get it? ROFL.
Da musste ich natürlich sofort wieder an den anderen großen Meister des gepflegten Handfurzes denken: The Manualist. Aaaaalder, das SOLO!!! Aber selbst sowas wird von der Musikindustrie gegeofickt. Das darf echt alles nicht mehr wahr sein..
Das hier klebt jetzt seit exakt 5 Monaten in meinem Feedreader als »muss noch verbloggt werden« fest, hat es aber bis heute noch nicht in den Blog geschafft. Rowan »Mr.Bean« Atkinson hielt letzten Oktober eine 10-minütige Rede gegen die anstehenden Zensurgesetze in England (die wahrscheinlich inzwischen längst Realität sind). Die Rede richtet sich aber nicht nur gegen englische Zensur, sondern eigentlich gegen jegliche Art von Meinungsunterdrückung. Vor allem religiöse Deppen sind ja gerne mal schnell beleidigt oder auch »zutiefst schockiert«, wenn man ihnen ihr krudes Gedankenkonstrukt um die Ohren haut und rufen zu weitereichenden Zensurmaßnahmen auf, die unsere feigen, opportunistischen Regierungsdeppen dann allzu bereitwillig umsetzen. Mr. Atkinson hält da nichts davon und lädt alle ein, ihn nach Herzenslaune zu beleidigen, denn das gehört zu seinem Verständnis von Meinungsfreiheit.
Hotzenplotz on Kurze Pause: “… Biste schon weg? Isser weg? Kann ich jetzt mit Blödsinn anfangen? Selber viel Spaß mit Blödsinn!”
Siewurdengelesen on Mobilität für alle – Deutschlandticket retten: “@Jean Lück-Pikkah: Genau das! So anekdotisch dazu: Bei einer Schicht Anschluß abgewartet und deshalb mit plus 10 gestartet. Dank Fahrplanpuffer,…”
louibasson on Kurze Pause: “tippelt unruhig mit den Fingern”
Joachim on Mobilität für alle – Deutschlandticket retten: “@Siewurdengelesen: Kurze Antwort: keine Bange, die Politik schafft das Deutschlandticket früher oder später wieder ab. Das machen die, damit die…”
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