Nun dilettiere ich ja seit einiger Zeit mit diversen Klampfen herum und bin immer wieder frustriert davon, wie wenig ich immer noch kann und wie schwer es mir oft noch fällt, irgendwelche "simplen" Riffs sauber hinzukriegen. Da beruhigt es mich ungemein zu sehen, wie selbst Kirk Hammett anfangs mit dem Riff zu "Some Kind of Monster" zu kämpfen hatte:
Solchen Leuten gehört der Führerschein lebenslänglich entzogen. Warum sind solche Maßnahmen im deutschen Verkehrsrecht eigentlich nicht vorgesehen? Hm?
Nennt mich kleinlich, aber die neue Schriftart auf Spiegel Online macht mich wahnsinnig:
Sehr ihr das kleine "s"? Das "hängt". Der untere Rand geht so deutlich unter die Schriftlinie, das macht mich wirklich fertig. First world problem? Immer
PS: Samira El Ouassil da oben in Auszügen abfotografierter Kommentar ist übrigens ganz gut.
Eine 40-minütige Doku der NY Times über den Aufstand am Capitol im Januar 2021.
I’m Haley, one of the producers on this new 40-minute documentary. Our Visual Investigations team synchronized and mapped thousands of videos of the U.S. Capitol riot to provide the most complete picture to date of what happened on Jan. 6 — and why. This was a massive team effort over six months, involving resources from across the Times newsroom. We went to court to unseal police body camera footage, scoured law enforcement radio communications and interviewed witnesses. Let us know if you have any questions below and we’ll try to answer. Thanks for watching.
Christian Stöcker hat auf Spon einen lesenswerten Kommentar geschrieben. Es geht um Corona und Klimawandel, UEFA und Exxon.
Die Uefa ist, das legt die Pandemie nun noch schonungsloser offen als alle vorangegangenen Fehltritte, eine Organisation, die monetären Ertrag allen anderen Erwägungen voranstellt. Auch, wie jetzt deutlich wird, den Verlust von Menschenleben. Ich finde es erstaunlich, dass europäische Staaten das mit sich machen lassen.
Das hat das Umweltbundesamt (UBA) in einer 2020 veröffentlichten Studie unter Berücksichtigung der in Deutschland vorhandenen Straßen ohne Tempolimit und des Verkehrsaufkommens errechnet. Demnach würden bei einem Tempolimit von 130 Stundenkilometern 1,9 Millionen Tonnen weniger CO2-Äquivalente im Jahr in die Luft geblasen werden als ohne. Bei einer Begrenzung auf 120 Stundenkilometer wären es schon 2,6 Millionen Tonnen weniger CO2-Äquivalente, die die Autos ausstoßen würden. Und bei 100 Stundenkilometer zulässiger Höchstgeschwindigkeit wären es gar 5,4 Millionen Tonnen weniger Emissionen der schädlichen Treibhausgase.
Von den Verkehrstoten und -schwerstverletzten mal ganz zu schweigen.
Iron Maiden hatten ihr bedeutendes Jahr 1982. Das nach dem Einstieg des großartigen neuen Sängers Bruce Dickinson erschienene dritte Album The Number of the Beast erhielt von Kritikern und Rockfans gleichermaßen Beifall. Das Album stand zwei Wochen an der Spitze der britischen Charts, brachte die Band zum ersten Mal in die Top 40 der USA, eroberte weltweit die Top 10 Album-Charts und wurde mehrmals mit Gold und Platin ausgezeichnet. The Number of the Beast gilt als eines der besten und einflussreichsten Heavy-Metal Alben aller Zeiten und enthält neben dem dämonischen Titelstück zu Klassikern avancierte Metal-Hymnen wie Run to the Hills, Hallowed be Thy Name, The Prisoner und Children of the Damned.
Der Film erzählt die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Albums: Neben Exklusiv-Interviews mit sämtlichen Band-Mitgliedern – Bruce Dickinson, Steve Harris, Adrian Smith und Dave Murray sowie mit Ex-Drummer Clive Burr, der nach der großen Beast on the Road-Welttournee ausstieg, kommen auch wichtige Wegbegleiter der Band zu Wort:
Produzent Martin Birch lässt uns in die originalen Mehrspurbänder reinhören; Rod Smallwood, seit vielen Jahren Manager der Band, erzählt die eine oder andere Anekdote aus jener Zeit; der aktuelle Drummer Nicko McBrain – damals Mitglied der Vorgruppe Trust – berichtet über seine Erlebnisse „on the road“ und Gitarrist Adrian Smith spielt exklusive E-Gitarrenversionen von Children of the Damned und The Number of the Beast .
Mit umfangreichem, bislang unveröffentlichtem Bildmaterial der Show im Hammersmith Odeon im Rahmen der der Beast on the Road-Tour 1982 sowie faszinierenden Ausschnitten aus ihrer DVD „Rock in Rio“ (Januar 2001) zeigt diese Folge durch einzigartige Einblicke, wie The Number of the Beast Iron Maiden zu internationalen Superstars machte und zum klassischen Album wurde.
Es gibt doch auch nach so vielen Jahren immer noch Bands, die offenbar komplett an mir vorbei gegangen sind. So auch Goatwhore, deren Apocalyptic Havoc euch heute den Morgenkaffee ersparen könnte
PS: ja, gut, die Texte sind hochgradiger Schwachsinn. Sorry for that.
PPS: die meisten Tracks von Goatwhore sind mir persönlich dann aber doch deutlich zu schnell, ich bin halt ein alter Thrasher
PPPS: erinnert ihr euch noch an Konzerte? Mit verschwitzen Menschen, dicht an dicht? Das fehlt mir. Wirklich
(thanks, steven!)
thrash metal | black metal | death metal | blackened thrash
Soso. Dann ist aber die Hälfte immer noch dagegen, ne? Und wo diese 50% Pro'ler herkommen sollen, ist leider auch unklar und dank Paywall auch nicht gratis in Erfahrung zu bringen. Aber wenn sie der "Vorsitzende des Bahnprojektvereins Stuttgart–Ulm" vorlegt, werden sie sicher stimmen
dede on Ein reaktives Betriebssystem: “weil ich nicht weiß, ob du das schon kennst oder das was für dich ist, sei hiermit auf betterbird verwiesen.”
dede on Konfliktthemen: Frauen, Ausländer, Hafermilch: “interessanter artikel. mir scheint, ich bin lokal gar nicht so gut informiert wie ich dachte. aber qua anekdotischer evidenz würde…”
anneloewe on Finde den Fehler, Real-life-edition: “Wir sind glaube ich genau einer Meinung, drücken es nur verschieden aus. Selbstverständlich sind diese kleinen Sexismen das Fundament der…”
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