Tony Gatlif hat mit "Indignados" eine Mischung aus Spielfilm und Doku geschaffen. Es geht um die ganze Indignados- bzw. Occupy-Bewegung. Erzählt wird die Geschichte einer illegalen Immigrantin, die irgendwo in Europa an Land gespült wird und ein Europa kennenlernt, das trotz seines immensen Reichtums jede Menge Armut hervorgebracht hat. Sie trifft auf die europaweiten Proteste und... ja wie es weitergeht, weiß ich selber nicht. Ich denke, das könnte ein Film sein, für den sogar ich mal ins Kino gehen würde. "Indignados" feiert heute Abend Premiere auf der Berlinale.
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis Leute wie ich aufgrund ihrer Sympathie für Gruppen wie Anonymous im Gefängnis verschwinden (oder Schlimmeres). Das ist leider der Lauf der Dinge. Bis dahin werde ich noch ein bisschen in Hans Falladas "Jeder stirbt für sich allein" lesen und Pamphlete wie das nun folgende verbreiten. (Update: von dem Text existiert auch eine deutsche Übersetzung)
Kenny on Von kriminellen und anderen Vereinigungen (update): “Ich kann grundsätzlich seit über 10 Jahren Polizeigewerkschaften nicht ernst nehmen. Gefühlt 90 % aller Forderungen von Polizeigewerkschaften bedienen unnötigerweise…”
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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