Links 2010-05-23
Sonntag, 23.5.2010, 09:15 > daMaxHeute nur einer. Der hat es aber in sich. Sind nun doch 2 geworden.
Heute nur einer. Der hat es aber in sich. Sind nun doch 2 geworden.
[...] sowohl den Mitschnitt als auch die Zusammenfassung um die scharf diskutierten Stellen, worauf Vorwürfe von Zensur laut wurden. Nach wie vor ist aber neben der gekürzten auch die Langfassung des [...]
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Das habe ich auch grad gelesen und antworte darauf wie Fefe.
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Un-glaub-lich!
Die "Zensur"-Geschichte ist etwas komplizierter, als Fefe das darstellt: Das Deutschlandradio hat das Interview zwar gekürzt, hält aber weiterhin gleichzeitig auch die Langfassung vor.
Außerdem stellen sie die Nachrichtigenmeldung, in der sie selbst die heiklen Äußerungen Köhlers wiedergeben, immer noch zur Verfügung.
Es ist schon merkwürdig, ein Interview mit dem Bundespräsidenten von 5:11 Minuten auf 4:16 Minuten zu kürzen und dann auch noch ausgerechnet das dafür zu schneiden, was wohl das meiste Empörungspotenzial bietet. Aber für eine inhaltliche Zensur mit der Absicht, die Verbreitung von Köhlers Aussagen zu vermeiden, geht das Deutschlandradio viel zu wenig gründlich vor. Ich glaube nicht, dass das tatsächliche Selbstzensur ist, um diese Äußerungen wegzuwischen.
Was Köhler gesagt hat, ist allerdings nichts weniger als imperialistisch.
Die Zensur, hin oder her, ist das eine. Das andere ist das, was Köhler gesagt hat. Und das bleibt, hin oder her, un-glaub-lich.
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Da beisst die Maus keinen Faden ab.