bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
find ich gut. bin dabei
... oben bleiben!
Augen auf!
"Notwendige Baumfällarbeiten und der Rückschnitt von Gehölzen sind außerhalb der Vegetationsperiode zwischen Oktober und Februar und störende Baumaßnahmen in ökologisch empfindlichen Räumen (z.B. Mittlerer Schlossgarten) nur außerhalb der Reproduktionszeiten von Tieren und Pflanzen durchzuführen." PfB S21 Seite 330
d.h. im Februar kann´s prenzlich werden.
Desweiteren sagen ja Grube und Schuster, dass die Lärmbelästigung im minimalen Rahmen bleibt. Das wiederspricht sich etwas hiermit:
Zitate aus »Planfeststellungsabschnitt 1.1: Talquerung der Innenstadt mit Hauptbahnhof«, Seiten 305–310:
4.4.3.3. Baubedingte Erschütterungen
Die angesprochenen Rammarbeiten werden zum Niederbringen der ca. 3.500 Ortbetonpfähle durchgeführt werden, die zur Gründung des Fernbahntrogbauwerkes und in Teilbereichen der Stadtbahn-Tunnelbauwerke erforderlich sind. Hier ist mit großräumigen Auswirkungen zu rechnen. Je Pfahl sind allein ca. 125 Schläge erforderlich, um diesen mittels eines Vortreibrohrs und eines so genannten Freifallbären ins Erdreich zu treiben. Anschließend erfolgt erst die Ausrammung des Pfahlfußes, für die eine noch größere Rammenergie erforderlich ist. Die Rammarbeiten sollen jedoch ausschließlich während des Tagzeitraumes, d.h. zwischen 6.00 und 22.00 Uhr erfolgen. […]
Nach den durchgeführten Berechnungen ergeben sich auf dieser Grundlage an nahezu allen betrachteten Stellen Immissionskonflikte vor allem aufgrund der Rammarbeiten, aber auch wegen des Schwerverkehrs auf der Baustraße C. Die prognostizierten Werte überschreiten die einschlägigen Anhaltswerte größtenteils erheblich, so dass zum einen mit Schäden an baulichen Anlagen, der Beeinträchtigung von betrieblichen Anlagen und vor allem auch mit einer enormen Belästigung der Anlieger zu rechnen ist. Damit müssen die prognostizierten Erschütterungseinwirkungen in weiten Bereichen als unzumutbar eingestuft werden. […]
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