Twitter-Spam
März 27th, 2011, 23:50Ich hab ja keinen Plan von so Web 2.0 Krams. Damit auch nicht von Twitter. Umso erstaunter bin ich, dass Twitter schon komplett verspamt ist:
Oh brave new world...
Ich hab ja keinen Plan von so Web 2.0 Krams. Damit auch nicht von Twitter. Umso erstaunter bin ich, dass Twitter schon komplett verspamt ist:
Oh brave new world...
Na, das ist doch auch ganz großartige Spampoesie:
What I want to know is why I should care? I mean, not to say that what youve got to say isnt important, but I mean, its so generic. Everyones talking about this man. Give us something more, something that we can get behind so we can feel as passionately about it as you do.
Ja, ich liebe euch auch alle
(Bild von bunchofpants [CC BY-NC-SA])
Wenn in Deutschland gegen Atomkraft demonstriert wird, gehen schon mal 250.000 Leute auf die Straße. Und in Tokio? Jetzt, wo ganz Japan droht, verstrahlt zu werden? An einem arbeitsfreien Sonntag? Ganze 1.000. Das ist wirklich ein seltsames Volk.
Quelle: zdf.de
Update: ich höre auf meine Leser und warte noch ein wenig mit Feiern.
Zack! Jetzt aber:
Ich werde euch keine Träne nach weinen! Das Ergebnis hätte ruhig deutlicher ausfallen können, aber hey... nach fast 60 Jahren der erste Regierungswechsel. Das ist schonmal ein Anfang. Jetzt haben die Grünen auch hierzulande mal die Gelegenheit zu zeigen, wie grandios sie es verkacken können.
Ich fass' es nicht:
Wie Daniel so richtig schreibt:
Nun gibt es also Polizist verhaftet Autonomen (oder Anarchist, Demonstrant, Chaot, Wutbürger, whatever) als Spielset. Klar, den Kindern wird suggeriert, dass man verhaftet wird. Aber sie werden schnell feststellen, dass die Handschellen ihren kleinen Plastikfreund nicht aufhalten können.
Vor lauter Computerfrickeleien habe ich komplett verpasst, dass gestern in London eine knappe Viertelmillion Leute auf der Straße war! Leider haben sie die einmalige Chance zur Revolution nicht genutzt Es folgen ein paar Videos:
die gleiche Szene von oben nochmal mit Sound:
Den Rest könnt ihr hier finden.
RebelArt schreibt:
Nachdem die portugiesische Regierung beschloss, dass Golfplätze trotz Krise weniger Steuern zahlen müssen, fand der Künstler ± MaisMenos eine passende Antwort: Er golfte ein Stück Brot ins Parlament.
Es interessiert mich ja immer mal wieder, wie weit Ubuntu von einem bedienbaren OS entfernt ist. Heute spiele ich also mal ein bisschen mit 10.10, Codename "Maverick Meerkat" herum. Und schreibe einfach mal planlos auf, was mir so einfällt. Das ganze findet in einer VirtualBox auf einem MacBook Pro statt.
1. Auflösung ändern.
Die Auflösung ist bei 800x600 festgeklemmt. Ändern? Äh.. wie bitte? Geht nicht so mal eben mit Bordmitteln? Man muss da erst was nach installieren? FAIL, mein Freund, epic fail. Na gut, also tu ich das. Und dann? Macht dieses tolle ARandR überhaupt nix. Ausser 640x480 und 800x600 kann ich da gar nix einstellen, ein neues Profil kann ich auch nicht anlegen. Ober-EPIC-Fail.
Das heißt, ich darf wieder in der xorg.conf rumfingern? Leute! Das ist echt armselig. So wird sich diese großartige Idee eines freien Betriebssystems aber niemals den Weg zu Lieschen Müller bahnen.
Das könnte natürlich auch an den fehlenden Guest Additions liegen, nachdem ich die aber gemäß dieser Anleitung nachinstalliert hatte, lief das ganze System nicht mehr sondern kackte schon beim Booten ab.
Und schon ist mein Interesse bei null angekommen. Sorry, Ubuntu. Waiting for the next try...
Update: Leser Benjamin macht mich gerade darauf aufmerksam, dass man das unter System -> Preferences -> Monitors einstellen können müsste. Aaaa-ha. Okay. Immerhin Leider gibts da auch nicht mehr als 800x600...
2. Update: ich sehe gerade, dass es für die VBox Version 3.2.10 auch aktuelle VBox-Additions gibt. Kurzerhand gezogen, installiert... und PAFF:
Muahahaa, würde eine hübsche Tapete abgeben. Keen Bock mehr jezze.
3. Update: äääh.... das ist ja seltsam. Nach dem Absturz bin ich zurück zum letzten Snapshot (jaja, sowas mach' ich hin und wieder), hab sämtliche Ubuntu-Updates runtergezogen und jetzt auf einmal tut's in allen Auflösungen! Nadasisjaprima Dann spiel ich vielleicht doch mal damit rum.
Lasst euch von den heutigen Wahlen nicht einlullen. Wahlen werden uns wohl keine Veränderung bringen. Gewöhnt euch schon mal an diese Bilder, sie werden allzu bald vor eurem Fenster stattfinden.
(von knowthetruthtv, via charlie veitch)
Radioactivity in water at reactor 2 at the quake-damaged Fukushima nuclear plant has reached 10 million times the usual level, company officials say.
Ich bin mir sicher, es besteht ü-ber-haupt keine Gefahr für die Gesundheit...
Nachdem ich mich jetzt erst darüber gefreut habe, wie einfach sich Mac OSX updaten ließ (und mir von euch anhören musste "pah, was ist da schon groß dabei?") und mich dann über eine schlimm fehlerhafte Windowsrecovery geärgert habe (und mir wieder hämische Kommentare reinziehen durfte), wollte ich es jetzt wissen.
Unter VirtualBox habe ich auf dem Mac ein Ubuntu 10.4 (Lucid Lynx) am Laufen. Also wollte ich mal sehen, wie toll einfach so ein Ubuntu-Update auf 10.10 (Maverick Meerkat) angeblich ist. Nach zig Stunden Download-Upgrade-Orgie dann... das:
und nach einem 'startx' das:
Toooll. Kurze Googeley führt mich wieder weit raus auf dünnes Eis in der Shell. Bin ich froh, dass das nicht mein echtes System war.
Aaaaaalter Verwalter, jetzt bin ich aber schier durchgeknallt. Da gestern das Virus wieder etwas heftiger zuschlug dachte ich mir: heute haste Zeit. Also wollte ich mein Z60 Thinkpad mal komplett plätten. Sollte ja mit ThinkVantage Rescue and Recovery Hightechgedöns ein Kinderspiel sein. Ich hätte kaum falscher liegen können.
Das Problem: Nach Booten der R&R CD und ewigem Rumklicken in Richtung "System komplett wieder herstellen ohne Sicherung, danke" und CD-DJ-Spielen mit 6 CDs bootet der Rechner ins R&R System, fängt an herumzunudeln und bricht nach 1-2 Minuten mit der Fehlermeldung ab
Da ist guter Rat natürlich teuer, denn ein "echtes" Windows kommt heutzutage ja nicht mehr mit so ner Kiste mit.
Die Ursache: Ich hatte vor Urzeiten mal die Partitionen geändert und Linux draufgespielt. Dieses fucking scheiß verfluchte Rescue&Recovery haut diese ganzen Partitionierungen zwar zu Klump, so dass nachher nur noch 2 übrigbleiben (die "Hauptpartition" und die "Wiederherstellungspartition"), aber es verkackt dann trotzdem!
Die Lösung:
Grrrrrrrr! Das hat jetzt mal eben den ganzen verdammten Tag gedauert!
Ach und: bevor jetzt irgendein Schlaumeier kommt von wegen "mit Linux wär das nicht passiert": auf der Kiste ist Pflicht "Traktor 3", lauffähig mit einer externen USB Teratec Aureon 5.1 Soundkarte und "Adobe Lightroom 3". Kommt mir jetzt nicht mit WINE oder so nem Experimentalkrams.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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