Links 2011-04-26
April 26th, 2011, 16:38
Oops.... diese Links sind nie online gegangen, weil ich auf der re:publica irgendwann nicht mehr ins Netz kam... naja. Besser spät als nie, oder?
So, keine Zeit für mehr. Hach, diese Hektik. Ab jetzt wird wieder gezwitschert.
So lautet der Slogan einer recht drastischen Anzeigenkampagne für die Operation Blue Rage der Organisation Sea Shepherd. Die Printkampagne will darauf aufmerksam machen, dass Tunfisch inzwischen vom Aussterben bedroht ist (kein Scheiß!). Ich wurde auf Sea Shepherd aufmerksam durch die sehr sehenswerte Dokumentation "Rebellen im Namen der Erde" (hier auf YouTube) und wollte euch eigentlich schon lange davon berichten. Da ich jedoch zu faul bin, mir jetzt krampfhaft was aus den Fingern zu saugen, lasse ich die Seehirten selbst zu Wort kommen:
Sea Shepherds Mission
Die 1977 gegründete Sea Shepherd Conservation Society (SSCS) ist eine internationale gemeinnützige Organisation zum Schutz der maritimen Tierwelt. Unsere Mission ist es, die Zerstörung der Lebensräume und das Abschlachten der Tiere in den Weltmeeren zu beenden, um die Ökosysteme und Spezies nachhaltig zu schützen und zu erhalten.
Sea Shepherd bedient sich innovativer Taktiken, um zu ermitteln, zu dokumentieren und wenn nötig gegen illegale Aktivitäten auf hoher See einzuschreiten. Durch den Schutz der Artenvielfalt in den Weltmeeren arbeitet Sea Shepherd daran, das Überleben unseres empfindlich ausgewogenen Ökosystems im Ozean für zukünftige Generation sicherzustellen.
Zu den innovativen Taktiken gehört schon mal das Rammen illegal operierender Fischereiboote oder das Zelten zwischen Robben, um deren Tötung zu verhindern.
Für mich persönlich wäre das Herumschippern in offenen Gewässern seekrankheitsbedingt wohl nichts. Umso mehr freue ich mich, dass die Sea Shepherds nicht nur Spenden entgegen nehmen, sondern auch tolle Klamotten im Angebot haben:
Dieses hübsche Shirt ist (neben diversen anderen Artikeln) im Sea Shepherd Shop erhältlich. Wer also die Seehirten in ihrem Tun unterstützen will: tut es!
* Auf deutsch wäre das in etwa "Wenn du Tunfisch siehst, stell Dir vor, es wäre Panda".
Was will mir Grooveshark denn damit nun wieder mitteilen?
Fragen über Fragen Lustig auch, dass dieses Popup immer von links nach rechts und zurück wandert, wenn man mit der Maus darüber geht...
Heute ist wieder der hirnrissigste Welttag aller Zeiten. Dazu verweise ich auf meinen letztjährigen Eintrag und mal ganz aktuell auf ein neues Modell für die Vergütung von Kunst, Kultur uns schöpferischen Werken im Digitalzeitalter mit dem Arbeitstitel Kulturwertmark.
contentmafia | musikindustrie | copyright | abmahnwahn
Ich bin ja nicht so der Einhorn-Typ. Gewesen. Bis jetzt. Nachdem ich aber mal drei ganz tolle Google-Suchen durchgeführt habe, ist plötzlich alles anders.
Meine erste Regung war natürlich, das ans Kotzende Einhorn weiter zu leiten. Bis das jedoch dort alles auftaucht, können noch Jahre ins Land gehen. Deshalb also once and for all: the weirdest unicorn shit you'll ever encounter on the webz! You have been warned.
Soll ich dazu jetzt was schreiben? Ich denke, das können andere viel besser. Dass die USA kein Rechtsstaat sind, sollte inzwischen auch dem letzten Depp klar geworden sein. Oder? Ansonsten, schaut halt selbst rein. Und wem das zu viel Text ist, lässt sich vielleicht durch Bilder noch mal aus dem Tiefschlaf holen. Achtung: die Bilder sind absolut NSFW und ziemlich übel!
Allerdings sagt SpOn:
Eines der dunkelsten Kapitel sparen die Protokolle hingegen vollkommen aus. In keinem der Dossiers kommen die Worte Waterboarding oder Folter vor.
PS: Stefan Sasse hat auf Spiegelfechter auch was dazu geschrieben.
(Bild: Wiki-Commons public domain)
Riesenmantas können eine Spannweite von sieben Metern und ein Gewicht von zwei Tonnen erreichen. Im Gegensatz zu vielen anderen Rochenarten besitzen sie keinen Giftstachel. Sie ernähren sich ausschließlich von Plankton, das sie beim Schwimmen einfangen.
Ich würde wohl einen Herzinfarkt kriegen, wenn hinter mir plötzlich so ein Geschoss auftauchte.
Bild: Peter Geymayer
riesenmanta | rochen | teufelsrochen
Die Polizei weiß schon seit einem Jahr, dass iPhones und iPods Bewegungsdaten sammeln. Seit genau dem Zeitpunkt, als die Dinger damit angefangen haben. So ein Zufall aber auch...
(via fefe)
Damit Apple nicht alleine in der Kritik steht, ungefragt Positionsdaten zu speichern: Android-Handys machen exakt das gleiche. Genauso heimlich, genauso ungefragt. Es ist schon toll, im 21. Jahrhundert zu leben.
Was man dagegen tun kann, müsst ihr allerdings selbst ergooglen, dazu bin ich gerade zu faul.
(vorlage fürs bild: rob hawkes [CC BY-SA])
Weil sex bekanntlich sells, hier ein Video über das Paarungsverhalten der Pfauenspinne. Ein bisschen Musi hätte dem Video allerdings gut getan, ich habe das mal rudimentär nachgeholt, leider rafft TubeDubber das "Vorspulen" im Video nicht so richtig. Man müsste bei den Videooptionen "178" Sekunden bei (skips this many seconds into the video) einstellen.
Ist das jetzt was Besonderes? So geht es doch in jedem x-beliebigen House-Club Freitag abends auch zu, nur dass da die Weibchen bunter sind als die Männchen
Oder ist das jetzt wieder so ein scheiß Machospruch?
Es gibt da noch ein anderes großartiges Video, das ich bisher nicht verbloggt hatte, und zwar jenes hier:
Wieder Springspinnen, wieder ausgefallene Tänze. Love 'em
(ersteres via spreeblick)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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