Jutta Ditfurth: Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen.
Sonntag, 6.3.2011, 23:01 > daMaxJutta Ditfurth ist Mitbegründerin der Grünen. Inzwischen ist sie reichlich angepisst über deren Verhalten und hat das nun in Buchform gebracht. Dei der LINKEn gibt es eine Vorabveröffentlichung aus einem Kapitel über »Stuttgart 21« und die Befriedungspolitik der baden-württembergischen Grünen um Fußnoten gekürzt:
http://luplow.dielinke-in-den-landtag.de/die-kunst-des-verrats/
Verrat ist eine Kunst, die die Grünen meisterlich beherrschen. Widerstand zu spalten und zu schwächen, können sie wie keine zweite Partei im Land. Das haben sie schließlich von der Pike auf gelernt.
Liebe Schwaben, Badener und Neig'schmeckte: überlegt euch gut, was ihr am 27.3. tut...
(ja, mir ist bewusst, dass ich hier gratis Wahlkampf für die Linke mache. Verklagt mich...)
Kretschmann: »Kernaufgabe einer schwarz-grünen Koalition müßte es sein, daß der ökologische Gedanke in das Zentrum der Wirtschaft getragen wird. Grüne und CDU könnten sich da ergänzen.«
Ja nee is klar.
...äh... war es nicht so, daß Ditfurth die Grünen gespalten hat?
@M.J., ich muss gestehen, mein rudimentäres Wissen über Jutta Ditfurth kommt aus einigen Blogschnipseln sowie der Wikipedia. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass eine Spaltung nichts schlechtes sein muss, im Gegenteil halte ich "Zusammenhalt um des Zusammenhalt willen" manchmal für extrem gefährlich. Denn auf diese Weise behält man auch Wolfe im Schafspelz in einer Gruppe, die auf Dauer eine komplett falsche Richtung erzwingen, so wie es zurzeit bei den Grünen geschieht. Da wäre ein offener Bruch manchmal eventuell heilsamer.
ein offener Bruch der Opposition hilft vor allem:
der CDU.