Fick dich, Deutsche Bahn
Mittwoch, 14.11.2012, 16:40 > daMaxHinfahrt: 45min Verspätung
Rückfahrt: 55min Verspätung
an unterschiedlichen Tagen.
Das ist das System Mehdorn. Geh sterben du Drecksladen
Hinfahrt: 45min Verspätung
Rückfahrt: 55min Verspätung
an unterschiedlichen Tagen.
Das ist das System Mehdorn. Geh sterben du Drecksladen
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Fahr mal in Berlin S-Bahn. Da haste den Spaß jeden Tag weil du erst in jeden dritte Bahn überhaupt reinkommst.
Angesichts von technischen Ausfällen und Verspätungen aufgrund von Regen, Schnee, Kälte, Hitze, Nebel, Wetter allgemein, ist mein Lieblingsslogan der von 1966: "Alle reden vom Wetter. Wir nicht." Das war damals noch die gute alte Bundesbahn, und wir glaubten ernsthaft, im Jahr 2012 hätten wir den Mond wenn nicht den Mars besiedelt, unsere Autos würden mit Atomreaktoren allein hunderttausende Kilometer fahren (oder fliegen) während wir auf dem Rücksitz Schach spielen, humanoide Roboter würden uns den Haushalt machen, alle lebten in Frieden und Wohlstand und der Krebs wäre besiegt.
Nach 45 Jahren technischem Fortschritt® hat der Bahnservice britische Verhältnisse angenommen, Armut und Krankheiten sind auf dem Vormarsch, es gibt aktuell knapp 200 kriegerische Konflikte weltweit und die Obsoleszenz lässt technische Geräte die mal funktionsfähig an die Enkel vererbt wurden im Jahresrhythmus den Geist aufgeben. Brave new world.
Tja, Abenteuer Deutsche Bahn... Auch sehr interessant, wenn die eigene Bahn nur Schrittempo zuckelt, angeblich wegen Kindern auf den Gleisen, der gegenzug aber volldampf durchrauscht. Als obs Parallelgleis dann keine Kinder auf den Gleisen hätte -.-
Entsprechend letzter Anschlusszug weg... und letztes Stück nach hause Taxi auf Bahn-kosten *muharrrr*
is aber auch schon paar Jährchen her.
@nijaturle
Hat nichts mit technischem Fortschrit zu tun, WiWi ist nun mal keine Wissenschaft. Den kalten Krieg habe ich 'gewonnen', Du nicht.
Deswegen ist Fliegen oder mit dem Auto auf der Autobahn natürlich eine echte Alternative. Keinerlei Verspätung oder sonstiges...
Oder man macht es vielleicht doch wie in Japan...da hat der Fernverkehr so gut wie nie Verspätung. Liegt allerdings an getrennten Systemen Nah- / Fernverkehr, eigenen Bahnhöfen für den Fernverkehr und ähnlichem.
Problem ist halt: Man braucht mehr Geld (endlich mal eine Autobahn- und Citymaut in Großstädten einführen und das in die DB AG stecken wäre mal wirklich eine sinnvolle Lösung). Und man muss die dafür notwendige Infrastruktur auch NEU bauen, statt an der alten herumzudoktern. Wenn das nur so einfach wäre.
Lutz: Geld in die Bahn stecken lohnt nicht mehr, seitdem die quasi privatwirtschaftlich wirtschaftet ... aeh falsch! wurstelt
Die müssen nun doch an den Profit denken und nicht mehr daran, einen Service zu erbringen.
Nach einigen Erlebnissen mit der Bahn scheisse ich auf mein ökologisches Gewissen und fahre wieder mit dem Auto
ach Lutz. Du hast natürlich immer den totalen Überblick und bei dir ist immer alles kompliziert weil du ja so der Durchblicker bist.
Aber Bahnfahrer bist du nicht. Das merkt man. Die Sache IST ganz einfach: wenn Exceltabellenversteher das Sagen haben, werden immer nur die Kosten reduziert. Service ist egal. Und das sieht dann so aus: Züge werden "rentabler", wenn sie voller fahren. Also streichen wir einfach die "leeren" Züge und zack, alles rentabel. Als netten Nebeneffekt müssen die Leute auch noch für jede Fahrt eine Platzreservierung brauchen, also können wir die auch gleich noch von 2.50 auf 4 Euro erhöhen. Lecker lecker mehr Geld, gell?
Dass die Umsteigezeiten bei so vollen Zügen und Gleisen sich dann erhöhen, ist einem BWL-Spacko aber nicht klar und auch egal. Und dass darunter der Fahrplan leiden MUSS ist ihm auch schnuppe, denn das ist ja nicht sein Zuständigkeitsbereich.
Und noch toller: jetzt fahren so wenige Züge, dass die meisten ÜBERBELEGT sind. Die Leute sitzen inzwischen in jedem verfickten Zug auf dem Boden. Da lacht das Herz des BWLers, schließlich sind die Züge jetzt ja super rentabel. Har har.
Na und dann sparen wir eben auch noch an der lästige teuren Wartung. Risse in den Achsen? Mir doch egal. Ausgefallene Heizungen und Klimaanlagen? Mir doch egal. Alter, auf der Rückfahrt saß der gesamte Waggon voller in dicke Jacken eingepackter Menschen, denn da drin war's vielleicht 15 Grad. Das hat sicher auch ü-ber-haupt nix mit dem System Mehdorn zu tun, das ist sicher nur ein Abhärtungsprogramm für verweichlichte Deutsche. Eingefrorene Weichen? Scheiß drauf, Wasser ist eben billiger als Frostschutzmittel, das ist doch klar. Kommt dem Fahrplan nicht unbedingt zugute aber was soll's.
Nein nein, beim Lutz ist das alles immer viel komplizierter. Der fährt ja auch Auto! Der Lutz. Und natürlich braucht er auch S21, weil das ist ganz toll. Wie der Lutz. Nur nen Brandschutz hat er nicht, der
LutzBahnhof. Ist aber auch egal, dein Buch verkauft sich trotzdem sicher blendend. Setz dich bloß nicht in einen ICE nach Feierabend, das könnte deine Meinung empfindlich stören.PS: und ja, man muss Geld investieren, um Dinge am Laufen zu halten. Das ist aber eben nicht Teil des Systems Mehdorn. Das besagt, dass man nur Geld aus allem rauspressen muss. Um Gewinn zu erwirtschaften. Wozu muss eine Bahn Gewinn erwirtschaften? Wenn's nach mir ginge, wäre das immer noch eine staatliche Dienstleistung, die genau auf 0 rauskommen muss. Die müsste aber auch keine millionenschweren Manager bezahlen. Aber das ist dem Lutz dann wieder zu einfach weil Kommunismus.
PPS: und von den Currywürsten für 6.50 habe ich noch gar nicht angefangen...
@daMax, ROFL leider zu viel Text und zu viel Ideologie...hab's nur überflogen.
@Lutz, vielen Dank für diese Lektion des Trollens. Das was das letzte Mal, dass ich mich mit dir auseinandersetze.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/erfolglose-privatisierung-neuseeland-verstaatlicht-wieder-die-bahn-1.215929
Die Privatisierung der Bahn in Neuseeland war ein einziger Misserfolg. Jetzt kauft der Staat die Bahn wieder zurück.
- da, die haben es begriffen in Neuseeland, aber Marktliberalisierung is ja das non plus ultra.