Links 2012-02-14 (update)

Dienstag, 14.2.2012, 17:33 > daMax
  • examiner (update): Einen hab ich noch! Anonymous hat die Website von Combines Systems gehackt (CS stellt "non-lethal weapons" her, u.a. das in Ägypten verwendete Tränengas) und Daten daraus veröffentlicht, z.B. Kundendaten (auch hier entlang) :twisted:

    In addition to dumping name, address, phone and password information for dozens
    of CSI employees and clients, our tag team of mayhem went the extra mile by
    dumping email for some of the pigs ordering anti-protester gear off their shitty
    website. We also hit sur-tec.com, some shitty CCTV surveillance company owned by
    former FBI director Clarence M. Kelley (their password was 'government').

  • netzpolitik: Markus versucht, in der ACTA-Thematik konstruktiv zu sein und das macht er ganz gut: Wir erklären das Netz, nicht den Krieg

    Wir müssen klar vermitteln, dass wir mehr wollen als nur „kein ACTA“. Wir müssen sagen, was wir wollen. Für den Verein Digitale Gesellschaft ist klar: Wir brauchen nicht nur einen Stopp des ACTA-Vorhabens. Wir brauchen eine komplette Grundrevision des Urheberrechts. Das jetzige Urheberrecht nützt den Kreativen nicht – es ist zum Verwerterrecht verkommen. Es ist ein Recht aus einer vergangenen Zeit, in der es nur wenige Kreative und einige Musiklabels, Hollywoodstudios und Verlage gab. Wir brauchen eine Überarbeitung, die Bürger und ihre Rechte und mit diesen als Nutzern auch die Kreativen in den Mittelpunkt stellt.

  • revolution: Die Griechen haben eine Fernsehanstalt übernommen! (via heidi)
  • venturebeat: Nur 30 Minuten nach Whitney Houstons Tod hat Sony Music die Preise auf ihre MP3s um >60% erhöht. (via fefe)
  • rt: In Bahrain geht die Polizei gewaltsam gegen Anti-Regierungs-Demonstranten vor. Danach kräht hierzulande natürlich kein Hahn. Warum Syrien?
  • the intelligence wird mehr und mehr zu meinem Lieblingsverschwörungsblog:

    Ein politisches System, das wir als Demokratie bezeichnen, zeigt sein wahres Gesicht. Der Finanzsektor demonstriert seine Macht. Den finanziell Schwächsten wird das Leben noch weiter erschwert. Und während der Volkszorn schwellt, setzen Gewaltaktionen ein, die nicht wirklich den Anschein erwecken, als handle es sich um den Ausdruck des Volkes Zorns. Vielmehr erinnern sie an gesteuerte Provokationen.