Die deutsche Printpresse hat anscheinend keinerlei Einfluss auf die Meinungsbildung in der Gesamtbevölkerung. Nicht nur das: Sie scheint auch nicht im Stande, die Stimmung der Bevölkerung erfassen und wiederzugeben können. Ganz zu schweigen davon, die Bevölkerung da abzuholen, wo sie ist.
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
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Zum Weltklimabericht: Die Prognosen sind z.T. deutlich (mehrere Meter!) düsterer. Der Bericht ist aber ein hart erfeilschter Konsens zwischen Politikern, Lobbygruppen und Wissenschaftlern und von daher ein Minimalstatement, das bei allen Unwägbarkeiten nun wirklich als gegeben angenommen werden MUSS. Zwei Dinge müssen zudem beachtet werden:
1. Der Klimabericht ist nun schon zum wiederholten Mal in Folge in Richtung "Es wird schlimmer als wir gedacht haben" korrigiert worden. Die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Korrekturen nach oben erfolgen ist sehr hoch.
2. Bei den 82cm handelt es sich um einen globalen Durchschnittswert. Es gibt weite Küstenabschnitte auf der Welt (z.B. westliche Ostsee), an der der Tidenhub nur wenige cm ausmacht und andere, z.B. Nordsee mit 3m und St. Malo oder Bristol Chanel mit rund 12m oder New Brunswick/Kanada mit bis zu 21m! Durch den "Badewanneneffekt" dürfte dort schon bei moderaten Anstiegen die Post abgehen.
Manche Effekte lassen sich heute noch kaum berechnen, fallen aber insgesamt enorm ins Gewicht. So schmilzt ja nicht nur das Eis ab und fließt ins Meer, durch den Gewichtsverlust (viele Milliarden Tonnen) hebt sich auch dass Land darunter und verdrängt das Wasser. Zudem schwindet sogar der kaum bekannte Effekt der Massenanziehung (Gravitation) dieser riesigen Eismengen, die bis dato alleine schon erkleckliche Mengen Wasser angezogen haben.
Und selbst wenn das Wasser nicht steigen würde (tut´s aber), könnte durch die geänderte Dichte und Temperatur der Golfstrom zum stehen kommen oder umgeleitet werden. Das Teil ist seit jeher unsere Fernwärmeheizung. Berlin liegt etwa auf der Höhe von Neufundland und Labrador bei deutlich freundlicherem Klima. Ohne Golfstrom sähe es bei uns aus wie in Nordschweden.
An Dramatik kann es der Weltklimabericht deshalb schon in seiner aktuell weichgespülten Version locker mit jedem Katastrophenfilm aufnehmen. Man stelle sch nur 16 Millionen Niederländer mit Wohnwagen vor, die bei uns um Asyl suchen.
Ich geh´schon mal ein Apfelbäumchen pflanzen...
in Northcarolina steigt der Meeresspiegel zum Glück nicht -
http://scienceblogs.de/diaxs-rake/2012/06/03/north-carolina-verbietet-dem-klimawandel-den-meeresspiegel-exponentiell-ansteigen-zu-lassen/
@2. Störgröße: Ja, manchmal liegt die Lösung so nahe, dass man sie nicht sieht. Auch wir hätten einfach nur unseren
Comical AliRoland Pofalla die Sache für erledigt erklären lassen müssen und könnten uns dann auf einen klirrend kalten Winter und sinkende Pegelstände freuen.