Dieser Screenshot zeigt ziemlich deutlich auf, wie es um den Umweltschutz bestellt ist. Wer weiterhin Plastikflaschen kauft, gehört vermöbelt. Die Links zu den Artikeln im Screenshot:
Tja, Plastik ist halt billig, von daher wird sich da nix ändern, schon gar nicht weltweit. Nun,die Biotechnologie nutzt ja auch angeblich kopostierbare Kunststoffe. Aber das nützt gegen das bereits bestehende Grauen leider wenig.
ohne jetzt diese ganze scheisse in abrede stellen zu wollen; das problem ist nicht wirklich das plastik selbst (nur ca. 2% der weltweiten erdölproduktion gehen in die chemie, respektive plastik, der rest wird VERBRANNT!), sondern die "entsorgung" (abgesehen von den diversen, eigentlich überflüssigen & hormonell wirkenden zusatzstoffen). energetisch gesehen, ist die produktion von plastik ein witz; glas zb (& das TROTZ der wiederverwendbarkeit) hat eine im vergleich zu plastik ausgesprochen beschissene energiebilanz. plastik hat einen sehr hohen energiewert, würde der plastemüll konsequent zur energieerzeugung verbrannt (und nicht auf deponien gelagert bzw im pazifik und in der landschaft verklappt weil billig), wäre die energiebilanz sogar hervorragend. fallt nicht auf simpleshit-erklärungen rein; remember zb das energie-"spar"-lampen-desaster (& da mein ich ausdrücklich nicht LED-lites.).
und einer noch; "Wer weiterhin Plastikflaschen kauft, gehört vermöbelt". dann musste aber auch konsequent sein & keine jogurtbecher, tetrapaks, jegliche folienverschweissung, plaste-umverpackung, plastetüten (vor allen dingen die dünnen), tabakbeutel, blister, dvds, cds, mülltüten, konserven (innenbeschichtung), käse in verpackung, fleisch in verpackung, fisch in verpackung usw usf, benutzen. die liste ist endlos. again, die plastiknummer ist "nur" ein symptom der allseits bekannten, wirklichen problematik.
@DKT(4): das sehe ich anders. Zu manchen Dingen gibt es kaum (oder nur schwer) Alternativen. Plastikflaschen brauche ich zumindest genau nie. Wasser, Bier und Wein kommen in Glas, die Plastik"alternativen" bleiben einfach im Regal.
Ich finde nicht, dass man immer alles bis zum letzten Ende konsequent durchziehen muss oder es wahlweise eben komplett bleiben lässt. Das ist eine Schwarzweißdenke, der ich mich nicht anschließen will. Ich mache lieber kleine Schritte anstatt vor dem großen Hüpfer zurück zu schrecken.
@max: nix gegen die kleinen schritte (im gegenteil), das wollte ich auch nicht damit ausdrücken, schon garnicht als "argument" fürs nixtun verstanden wissen, sondern *nochmal* aufzeigen, daß die wahre problematik eigentlich ganz woanders liegt. deswegen ja auch explizit #3.
Tatsächlich ist es wirklich so, dass PET energetisch günstiger ist und (theoretisch) sogar öfter recycelt werden kann als Glasflaschen gereinigt werden können.
Und zum Abschluss können (und werden) die Pullen teilweise zu Lego-Steinen verarbeitet. PET finde ich ausnahmsweise mal nicht die schlimmste Erfindung.
(Ich habe mal in dem Laden gearbeitet, wo das Zeugs erfunden wurde)
Ist es nicht eher so, dass die Müllentsorgung und das Recycling a la Dschörmenie ("Grüner Punkt") versagt?
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Schwarzes_Einhorn on Habt ihr es schon bemerkt?: “Gleich mal rumprobiert… Tatsächlich erscheint nun sogar ein Stern, wenn ich eine Antwort schreibe und das Kästchen/Namensfeld/Mail-Adressen-Feld anklicke. Im gelben…”
anneloewe on Mal 'ne Frage: “Lieber Andreas, Solang man den Vermieter der Ferienwohnung als mögliche Autovermietung versteht mag Cash wirklich King sein DaMax scheint…”
daMax on Habt ihr es schon bemerkt?: “@Schwarzes_Einhorn: ich hab Wurli jetzt wieder auf allen Seiten freigelassen Ich hatte den vor Ewigkeiten mal auf den Unterseiten…”
daMax on daMax -> Cologne: “@NonKon: nee, hier im Ländle gibt’s schon auch erträgliche Menschen, ebenso in München und Hamburg ich glaube, es gibt…”
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Passend zum Thema und wer es noch nicht gesehen hat, bitte gucken: Plastic Planet
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1488412/
Ismir Schlecht
Tja, Plastik ist halt billig, von daher wird sich da nix ändern, schon gar nicht weltweit. Nun,die Biotechnologie nutzt ja auch angeblich kopostierbare Kunststoffe. Aber das nützt gegen das bereits bestehende Grauen leider wenig.
ohne jetzt diese ganze scheisse in abrede stellen zu wollen; das problem ist nicht wirklich das plastik selbst (nur ca. 2% der weltweiten erdölproduktion gehen in die chemie, respektive plastik, der rest wird VERBRANNT!), sondern die "entsorgung" (abgesehen von den diversen, eigentlich überflüssigen & hormonell wirkenden zusatzstoffen). energetisch gesehen, ist die produktion von plastik ein witz; glas zb (& das TROTZ der wiederverwendbarkeit) hat eine im vergleich zu plastik ausgesprochen beschissene energiebilanz. plastik hat einen sehr hohen energiewert, würde der plastemüll konsequent zur energieerzeugung verbrannt (und nicht auf deponien gelagert bzw im pazifik und in der landschaft verklappt weil billig), wäre die energiebilanz sogar hervorragend. fallt nicht auf simpleshit-erklärungen rein; remember zb das energie-"spar"-lampen-desaster (& da mein ich ausdrücklich nicht LED-lites.).
und einer noch; "Wer weiterhin Plastikflaschen kauft, gehört vermöbelt". dann musste aber auch konsequent sein & keine jogurtbecher, tetrapaks, jegliche folienverschweissung, plaste-umverpackung, plastetüten (vor allen dingen die dünnen), tabakbeutel, blister, dvds, cds, mülltüten, konserven (innenbeschichtung), käse in verpackung, fleisch in verpackung, fisch in verpackung usw usf, benutzen. die liste ist endlos. again, die plastiknummer ist "nur" ein symptom der allseits bekannten, wirklichen problematik.
@DKT(4): das sehe ich anders. Zu manchen Dingen gibt es kaum (oder nur schwer) Alternativen. Plastikflaschen brauche ich zumindest genau nie. Wasser, Bier und Wein kommen in Glas, die Plastik"alternativen" bleiben einfach im Regal.
Ich finde nicht, dass man immer alles bis zum letzten Ende konsequent durchziehen muss oder es wahlweise eben komplett bleiben lässt. Das ist eine Schwarzweißdenke, der ich mich nicht anschließen will. Ich mache lieber kleine Schritte anstatt vor dem großen Hüpfer zurück zu schrecken.
@max: nix gegen die kleinen schritte (im gegenteil), das wollte ich auch nicht damit ausdrücken, schon garnicht als "argument" fürs nixtun verstanden wissen, sondern *nochmal* aufzeigen, daß die wahre problematik eigentlich ganz woanders liegt. deswegen ja auch explizit #3.
u got a point there.
Tatsächlich ist es wirklich so, dass PET energetisch günstiger ist und (theoretisch) sogar öfter recycelt werden kann als Glasflaschen gereinigt werden können.
Und zum Abschluss können (und werden) die Pullen teilweise zu Lego-Steinen verarbeitet. PET finde ich ausnahmsweise mal nicht die schlimmste Erfindung.
(Ich habe mal in dem Laden gearbeitet, wo das Zeugs erfunden wurde)
Ist es nicht eher so, dass die Müllentsorgung und das Recycling a la Dschörmenie ("Grüner Punkt") versagt?