9 Meinungen zu “Die GröKaZ bei der Arbeit”
[…] Erinnerung: die erste Amtshandlung der GröKaZ war eine 10%ige […]
[…] nicht flächendeckend beschließen. "Sie" sind in diesem Fall Menschen mit einem Grundgehalt von 9082 Euro monatlich, zuzüglich diverser sehr lukrativer Aufsichtsratspöstchen und […]
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Das Kleingedruckte:
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Also echt Mann - musste das jetzt sein, ich hatte meine Kotzanfälle darüber bereits hinter mir geglaubt. Ständig an diese Extrem-Schweinereien der unendlich gierigen nichtsnützigen Marionetten erinnert zu werden, tut nicht unbedingt gut.
Aber das ist sicher noch nicht alles, bin gespannt auf einen Bericht über die Umbau- und Umgestaltungsmaßnahmen im Re-Gier-ungs-Sitz der neuen Truppe, da dürften bestimmt wieder ein paar Milliönchen zusammenkommen. Denn wer will schon am Schreibtisch seines Vorgängers arbeiten? Da muss man schon einiges NEU gestalten, wenns schon in der Politik nicht klappt, dann wenigstens am Arbeitsplatz. Wenn de darüber was mitkriegst, bitte teilen. Danke.
Zehn Prozent innerhalb eines Jahres!
Ich will auch mehr haben! Bekomme ich aber nicht! Denn dann musste ich auch zehn Prozent mehr arbeiten...
Die schon sehr moderate Forderung von ver.di nach 3,5% mehr Gehalt im öffentlichen Dienst bezeichnet der Innenminister als "völlig überzogen". Was ist dann das hier?
Ich habe gar nichts dagegen, wenn unsere Abgeordneten 10.000 EURO bekommen - ach, was soll der Geiz, wegen mir auch 15.000 EURO und eine satte Rente in Höhe von 7.000 Euro ab 55. Und abends ein handwarmer Einlauf mit einem goldenen Klistier. Dafür hätte ich nur gern die Einlösung von ein paar Wahlversprechen, z.B. die Vermeidung von Genmais und dubiosen transatlantischen Handelsabkommen, keine Vorratsdatenspeicherung und die Respektierung meiner Bürgerrechte (ich weiß, ich bin maßlos). Wenn nicht, dann gibts wegen mir eben nicht das goldene sondern das rostige - hm, oder doch das schartige?...
Was hat der Altmaier da auf dem Kopf?
Wundert sich wirklich jemand über diese Diätenerhöhung? Bei den Mehrheitsverhältnissen läuft das wie geschmiert; wird nicht die letzte Überraschung sein. Die SPD denkt halt sozial!
Zu den Diätenerhöhungen lese ich als Argument immer von Qualität und Unabhängigkeit der Abgeordneten.
Dabei führt eine höhere Bezahlung der eben erst gewählten Abgeordneten nicht zu deren höherer Qualität, wobei Qualität in einer Demokratie auch das falsche Auswahlkritierium ist. Gewählt wird, wer die meisten Stimmen bekommt, nicht wer die meisten Studienabschlüsse hat.
Und daß die sich freiwillig dem Fraktionszwang unterwerfenden Abgeordneten nicht lachen müssen, wenn sie von Unabhängigkeit sprechen, wundert mich.
Hier meine Analyse der beiden Punkte im Detail: http://mosereien.wordpress.com/2014/02/13/abgeordnetenbezahlung/
@Observator (5): das ist die Krone des Erleuchteten.