Der autoritäre Geist, der sich damals wie heute in der globalen Überwachungs- und Kontrollsucht zeigt, hat eine eindeutig politische Dimension: Nicht nur Spione und Terroristen sollen unnachsichtig bekämpft werden, auch ihre (vermeintlichen) geistigen Helfer müssen kontrolliert und bei Bedarf ausgeschaltet werden: Linke, Systemkritiker, Friedensaktivisten, Bürgerrechtler, Umweltschützer, Hacker, Minderheiten, Oppositionelle. Denn diese Gruppen bedrohen die Herrschaft. Sie unterwandern das System. Sie wollen die Verhältnisse ändern und fallen der Regierung somit in den Rücken. Das heißt: Mit Geheimdiensten wird Politik gemacht und Geheimdienste machen Politik. In angst-besetzten Zeiten sieht diese Politik anders aus als in Zeiten der Entspannung.
heise: IT-Sicherheitsgesetz vs. Exploit-Pläne des BND: "Völlig irre":
Für Pohl ist so klar: "Die Regierung hat das Ziel der völligen Überwachung." Sie müsse daher beim Datenschutz und bei IT-Security immer als "befangen" gelten. Der Informatiker machte sich im Gegenzug für eine "Ächtung der Überwachung und von Computersabotage" analog zu Streubomben im Völkerrecht stark.
Ad 1) Der Typ stellt sich die Masse der Menschen per Rollenspielcharakterisierung vor, wie ein Schlaraffenland aus potentiell Guten und Quasi-Intellektuellen. Nach 41 Jahre zeitig meine Erfahrung dahingehend: Rechtschaffend böse ist allgemein gesehen das höchste Maß.
Ad 2) Dinge,die in jedem It-Unternehmen dieser Erder schon längst umgesetzt sind.
Ad 3) Pädokriminelle Mörder, die nicht nur in der NSU-Sache für das "Gute" unterwegs sind und jede Menge Volksunterstützung genießen.
Zwischen schnödem Gelderwerb und dauerhafter Systemkritik (heute bin ich mal wieder überzeugt davon, dass wir uns für lange Jahre von Freiheit und Demokratie verabschieden werden) muss man ab und zu mal in eine rosa Plastiktüte atmen. Drum verbringe ich meinen heutigen Abend mit Voice of Germany und einem guten Weißwein. Ah - so leicht kann das Dasein sein.
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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Ad 1) Der Typ stellt sich die Masse der Menschen per Rollenspielcharakterisierung vor, wie ein Schlaraffenland aus potentiell Guten und Quasi-Intellektuellen. Nach 41 Jahre zeitig meine Erfahrung dahingehend: Rechtschaffend böse ist allgemein gesehen das höchste Maß.
Ad 2) Dinge,die in jedem It-Unternehmen dieser Erder schon längst umgesetzt sind.
Ad 3) Pädokriminelle Mörder, die nicht nur in der NSU-Sache für das "Gute" unterwegs sind und jede Menge Volksunterstützung genießen.
Zwischen schnödem Gelderwerb und dauerhafter Systemkritik (heute bin ich mal wieder überzeugt davon, dass wir uns für lange Jahre von Freiheit und Demokratie verabschieden werden) muss man ab und zu mal in eine rosa Plastiktüte atmen. Drum verbringe ich meinen heutigen Abend mit Voice of Germany und einem guten Weißwein. Ah - so leicht kann das Dasein sein.
Nena drückt Dich!