Buch vs. Film
Dienstag, 28.7.2015, 22:08 > daMaxVon Pawel Kuczinski.
(via saper300)Von Pawel Kuczinski.
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Ich persönlich bevorzuge meist das Lesen und finde die Grafik nicht nur leicht übertrieben und nicht nur ein wenig am Thema vorbei.
Soooo anstrengend ist Lesen auch nun wieder nicht. Und das Behindertenhinweisschild welches dort steht, ist IMHO deplatziert, da nicht alle Leute, die Filme schauen behindert sind und definitiv nicht alle
Behinderten(nee - mom) Menschen mit Behinderung schauen nur Filme.Auch wenn man das Ganze auf der Metaebene betrachtete, also Menschen als immer fauler, dem Konsum verfallen und im Denken beschränkt dargestellt werden sollen, so ist das Schild nicht, wie es heute immer heißt, politisch korrekt.
Bei manchen Stoffen aus Büchern ist es manchmal erhellend, das Ganze visuell aufgearbeitet, aus Sicht eines anderen zu sehen.
Menschen, welche Filme schauen, eventuell gar bevorzugen, als behindert zu bezeichnen wird weder diesen, noch den wahrhaft behinderten Menschen gerecht.
@JoyntSoft: ja, das Behindertenschild hätte ich auch eher als "Abkürzungsschild" oder Rolltreppe oder Segway oder so ähnlich gemacht. Ich glaube es geht dem Künstler um das Faulheitsdingens, nicht so sehr um das Behindertendingens.
Ich verstehe nicht warum Fernsehen immer als "dumm" dargestellt wird und Buecher als "schlau". Ist doch beides ein Medium um Informationen zu "uebertragen/verteilen". Wie dumm oder auch hilfreich diese Informationen sind hat ja relativ wenig mit dem Medium an sich zu tun. Sicher, es gibt Dinge die funktionieren besser in Buchform aber genauso gibts Dinge die funktionieren besser in Videoform.
Und wenn es nur um den Unterhaltungswert geht: Dann ist es doch egal, mach was dich unterhaelt und lass andere tun wodrauf die halt lust haben...
(Davon abgesehen gibts genauso viele Buecher die man unmoeglich lesen kann aber gluecklicherweise liest man so'n dreck nicht "ausversehen" wie das mit Fernsehen oefter mal passiert)
Interessant. Normal Ich würde JoyntSoft zustimmen, obwohl(?) ich Bücher bevorzuge. Es kommt eben auf das Buch bzw. Film/Doku an. In der letzten Zeit hatte ich sogar (nebenbei) einige "Mathevorlesungen" (Spannagel, nicht so schlecht der Typ) auf youtube geschaut.
Meine Meinung? Die Buchvorlage ist in 99% der Fälle MASSIV besser als der daraus gestrickte Film. Warum? Zum einen, weil die Gefühle, Befindlichkeiten, Gedanken und inneren Monologe der Protagonisten im Film fast immer unter den Tisch fallen. Das GEHT im Film einfach nicht (von bescheuerten Overdubs mal abgesehen).
Dazu kommt, dass Bücher einfach viel mehr Zeit haben, Szenen aufzubauen, im Detail zu beschreiben usw. Ich habe eine MENGE Filme gesehen, zu denen ich auch das Buch kannte, und bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen fehlt den Filmen immer eine Menge.
Na klar kann man im Film auch Dinge tun, die im Buch nicht gehen. Keine Frage. Pixelgewitter galore. Da ich jedoch eben mehr auf Story als auf Effekte stehe, bevorzuge ich ein gutes Buch. Von Filmen, zu denen es gar keine Buchvorlage gibt, rede ich hier nicht.
Hmm max, jeder Film hat eine Buchvorlage, wenigstens ein Drehbuch. (Okay, vergiss das )
Der Unterschied zwischen Filmen und Büchern ist IMHO vielmehr (oft) ein Zwang zum Geld verdienen bei Filmen. Action, Effekte, Publikumswirksamkeit, Massenproduktion können viel verderben, sind bei Büchern aber so einfach(?) kaum möglich.
Es kommt eben darauf an. Übrigens, ich liebe schlechte Filme. Wegen der Zitate. "Oh, das war schnell" ist aus?
Gute Filme liebe ich auch. Z.B: "Der grüne Planet". Leider habe ich gerade keine Wasserschüssel unter dem Schreibtisch...