9 Meinungen zu “Eine Anzeige aus der Zeitschrift „JUGEND“ von 1899”
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Nobel, sogar eine eigene Abteilung für Damen!
Die JUGEND ist klasse. Wir haben zwei komplette Jahrgänge gebunden vorliegen. Immer wieder lustig, darin zu stöbern.
@Tobsen:
Falsch gelesen. Dort werden Damen durch Äbte geheilt.
Hat der keine Website, oder noch besser ne App...nicht mal eine Telephonnummer...tstststststs...?
"chronische kunstmalerei und gewohnheitsmässige lyrik"
ist das die abteilung "lern was ordentliches, kind!"?!?
Ich habe neulich erst wieder return to Oz angesehen (ansehen müssen ).
Ich kann mich aus meiner Kindheit nicht an folgende Szene erinnern:
https://www.youtube.com/watch?v=6EXoqJKE6Eg
http://i.imgur.com/Msf0Rwp.gif
Bwahaha...sehr schön.
Das heutige Pendant zur damaligen Zeitschrift "Jugend" wäre wohl das Mad-heft in jugendstil gehalten gewesen ( https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jugend_(Zeitschrift)&oldid=158396271 )
Grundlage für die Anzeige ist ein Volkslied aus dem 18.jhd.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_bin_der_Doktor_Eisenbart
„Ich bin der Doktor Eisenbart,
widewidewitt, bum, bum,
kurier die Leut’ auf meine Art,
widewidewitt, bum, bum.
Kann machen, dass die Blinden geh’n,
widewidewitt, juchheirassa,
und dass die Lahmen wieder seh’n,
widewidewitt, bum, bum.“
Bwahahah... die weiteren zwölf Strophen lassen wir mal.
Aber schön, dass die Menschen damals auch humor hatten.
@Lilli: irgendsowat hatte ich doch im Hinterkopp. Danke für die Aufklärung.
Nette Photoshop-Arbeit. Hier das Original: https://debeste.de/157470/Dr-Seb-Eisenbart-empfiehlt-seine-Heilanstalt