6 Meinungen zu “Star Trek TNG, entwackelt”
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Das Kleingedruckte:
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Bei der Menge an Spam-Kommentaren passiert es hin und wieder, dass ein Kommentar vom Spamfilter gefressen wird. Bitte sei mir nicht böse aber ich habe weder Zeit noch Lust, solch verloren gegangenen Kommentaren hinterher zu forschen. Wenn das öfters passiert, schreib' mir 'ne Mail damit ich dich whitelisten kann.
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@anneloewe: da is‘ was dran.
Das ist sooo lustig!!
Faszinierend.
frakes gibt sich ma wieder besonders mühe. und man siehts, thats the pitty. seine beinarbeit :mrgreen:; echt süss, jetzt weiss ich endlich, waruma sich immer so am sessel festgehalten hat.
Die hatten erst beim allerletzten TNG-Outing überhaupt - "Star Trek Nemesis" - das Geld um eine pneumatisch gesteuerte Hebebühne für das Brückenset zu bauen - drum ist das Ruckeln dort erstmals und letztmals "echt" und nicht das Ergebnis Shakespeare-würdiger Schauspielkunst.
Ja, ich gestehe: Ich habe mir damals die DVD dieser mäßigen Zorn des Khan-Kopie gekauft und das making of zu dem Film gesehen.
@populist: wer hätte gedacht, daß aus olle shinzon-minime hardy mal so ein krasser darsteller rauskriechen würde; in theRevenant ist der sowas von obergeil.
Tom Hardy macht auch in Nemesis einen soliden Job - er hat eben nicht viel, womit er arbeiten kann. Weder Drehbuchautor John Logan, noch Regisseur Stuart Baird hatten irgendeine Ahnung von Star Trek - Letzterer ist sogar bekennender Trek-Hasser. Warum Berman dann ausgerechnet so jemanden als Regisseur des finalen TNG-Films berief, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben. Ein Nicholas Meyer (Wrath of Khan und The Undiscovered Country) hätte sicher bereitwillig wieder das Ruder übernommen, wenn man ihn nur gefragt hätte.
J.J. Abrams zwei Versuche Wrath of Khan zu kopieren fand ich auch eher mau, zumindest machen sie dank der frischen Darsteller aber mehr Spaß als die drögen letzten Abenteuer der müden TNG-Crew.
Mal sehen was die neue Trek-Serie nächstes Jahr bringt.