Ich vergebe jetzt einfach schon mal im Voraus den Balls-of-Steel-Award des Jahres an Martin Bühler, der sich während der G20-Krawalle den Look des weißen Zuschauers mit Anzug und Fahrrad zulegte und damit völlig entspannt mitten in die Konflikte gelatscht ist. QueerAnarchism hat die Story dazu, die da lautet:
60 year old historian Martin Bühler (who identified himself to the press, I do not identify activists without consent) appears to ‘photobomb’ a lot of media images of the G20 in Hamburg. In reality he is a long time observer documenting police brutality. In Hamburg he chose to cultivate the most non-activist ‘white bystander in a suit with a bike’ look he could manage and casually walked in front of police. As police slowed down or interrupted attacks and waited for the ‘bystander’ to get out of the way (being caught on camera trashing what look like bystanders is bad press after all), activists had time to regroup or retreat.
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@DasKleineTeilchen: hm... ich weiß jetzt nicht, was an dem Lebenslauf so fishy sein soll, dass ihr gleich wieder eine Kunstfigur wittert. Die Website sieht genau aus, wie ich mir eine Website vorstelle, die mal gemacht wurde, als das Internet nach Deutschland kam, und seitdem eben so stehen geblieben ist. Sowas hab ich auch
Naja und der Typ fährt halt für sein Leben gern Fahrrad mit Hang zu historischen Touren. Nen alter Freund von mir hat auch mal ne zeitlang Geschichtswissenschaften oder sowas studiert und läuft sowohl in seiner Freizeit wie auch auf Arbeit barfuß rum. Ansonten isser meistens harmlos. Bei dem würde die Empöria aber auch zig Dinge finden, die totaaaal fishy sind. Da geb' ich jetzt erstma nix drauf. Die Aktion bei G20 schmälert das kein Stück. Und um mal ins Extrem zu argumentieren: selbst wenn der Typ ein Faschoskin wäre: wenn er mit so ner Aktion die Polizeigewalt eindämmen kann, isser zur richtigen Zeit am richtigen Platz und dabei immer noch extrem cool.
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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Das ist praktisch nicht zu toppen.
Was für eine coole Socke!
nuja, nach dem hier (kommentare/update)
http://www.nerdcore.de/2017/07/15/the-g20-riots-bike-guy/
weiss ich nich mehr so ganz, was ich davon halten soll...
er scheint auf jeden fall n ganz schönen knall zu haben...hatta halt einen.
@DasKleineTeilchen: hm... ich weiß jetzt nicht, was an dem Lebenslauf so fishy sein soll, dass ihr gleich wieder eine Kunstfigur wittert. Die Website sieht genau aus, wie ich mir eine Website vorstelle, die mal gemacht wurde, als das Internet nach Deutschland kam, und seitdem eben so stehen geblieben ist. Sowas hab ich auch
Naja und der Typ fährt halt für sein Leben gern Fahrrad mit Hang zu historischen Touren. Nen alter Freund von mir hat auch mal ne zeitlang Geschichtswissenschaften oder sowas studiert und läuft sowohl in seiner Freizeit wie auch auf Arbeit barfuß rum. Ansonten isser meistens harmlos. Bei dem würde die Empöria aber auch zig Dinge finden, die totaaaal fishy sind. Da geb' ich jetzt erstma nix drauf. Die Aktion bei G20 schmälert das kein Stück. Und um mal ins Extrem zu argumentieren: selbst wenn der Typ ein Faschoskin wäre: wenn er mit so ner Aktion die Polizeigewalt eindämmen kann, isser zur richtigen Zeit am richtigen Platz und dabei immer noch extrem cool.