Re: Dieser seltsame Zweig der Realität
Freitag, 6.11.2020, 20:22 > daMaxÜbermorgen ist hier in Stuttgart OB-Wahl und ich hatte bisher exakt null Interesse, mich damit zu beschäftigen. Habe ich eigentlich auch immer noch nicht und Videos von Kanditatinnen wie Friedhild "Hallo, ich bin die Fridi" Miller sind nicht unbedingt geeignet, mein lokalpolitisches Interesse zu entfachen
Wen wählen? Vielleicht Marco Völker für sein Versprechen eines 24h/Tag gratis ÖPNV? Aber: ist das realistisch? Oder Ralph Schertlen, bei dem man praktischerweise neben seiner original 1999 Website auch seine diversen Vorstandsposten (Bank, Immobilien, Verkehr) gleich mit wählt? Oder seinen SWSG-Kollegen Martin Körner, der für die SPD ins Rennen geht? Die Grüne Veronika Kienzle kann immerhin ruckelfrei eine professionell geschriebene Rede ablesen. Die ihr vielleicht der ehemalige Peer-Steinbrück-Redenschreiber Marian Schreier (keine Witze über Namen!!) in den Teleprompter diktiert hat, der ebenfalls im munteren Rennen auf Stuttgarts OB-Thron an den Start geht. Oder vielleicht doch einfach die Fackel an die Lunte halten und Querköppe711-Gründer Michael "Des isch hier voll die Coronadiggdadur!!1!" Ballweg anpöbkreuzen?
Wer die Wahl hat...
PS: hm... das eingebettete Video funktioniert offenbar nicht immer. Ist Software, da kamma nix machn.
hofbräu rules
Waaaaaaas??????? Du willst keine Fridi Wohlfühlstadt? Wie bist du denn drauf ...
Rockenbauch?
Ja, den Rockenbauch könnte ich auch wählen.
Abseits des Ernsten wünschte ich Frau Miller, dass sie tatsächlich einmal gewählt und dann aber auch genauso "ernsthaft" in die Pflicht eines solchen Amtes genommen wird. Es muss ja nicht gerade Stuttgart sein.
Dann schaute sie vermutlich relativ schnell dumm aus der Wäsche, wenn die persönliche PR-Kampagne plötzlich in echte Arbeit ausartet;-)
@Siewurdengelesen: der hat mich nicht wirklich überzeugt. Ich kenne den noch aus Parkschützerzeiten und auf mich wirkte der immer so ein bisschen unentschlossen....
Wo bekommt man diese Drogen her, die diese Person
scheinbar zu sich genommen hat.