Burger King verliert "vegan"-Label

Mittwoch, 5.10.2022, 09:20 > daMax

Läuft nicht so gut für die Junkfood-Ketten. Erst darf Subway seine Labberlappen nicht mehr Brot nennen, weil da mehr Zucker drin ist als in der durchschnittlichen Schwarzwälder Kirschtorte, dann findet sich ebenfalls in Subways Thunfischdingern keine Thunfisch-DNA, und jetzt stellt sich heraus, dass Burger Kings angeblich vegane Burger gar nicht mal so vegan sind:

Statt veganen Patties oder veganer Soße sei auch mal echtes Hackfleisch oder Mayo auf dem Burger gelandet.

Und auch mit der Hygiene nimmt man es wohl nicht immer so königlich genau. Ich bin mal gespannt, wann "Team Wallraff" sich mal wieder mit McDonalds beschäftigt, denn ich habe so meine Zweifel daran, dass bei denen immer alles mit rechten Dingen zugeht...

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2 Meinungen zu “Burger King verliert "vegan"-Label”

Stefan R. meinte:

5.10.2022 um 22:21 Uhr

Fun fact: Vor über zehn Jahren bekam die Kette 'domino's Pizza' in Großbritannien Probleme, weil man rausgefunden hatte, dass deren Tomatensauce so viel Zucker enthielt, dass sie nach EU-Bestimmungen eigentlich als Konfitüre hätte geführt werden müssen.

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daMax meinte:

5.10.2022 um 22:28 Uhr

@Stefan R.:

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Arno on Wie die GEMA aktiv Kultur unterbindet...: “25.000 bis 30.000 Euro Gebühren, von denen der Großteil vermutlich an Leute wie den ehemaligen Gitarristen von Thomas Anders verteilt…”

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daMax on ...and garnished with lark's vomit: “@Andre: danke, ist korrigiert.”

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