Wenn du den Wasserhahn aufmachen, dir davon ein Glas einschenken und es trinken kannst, ohne mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen rechnen zu müssen, bist du gerade in einem der nur 50 Länder weltweit, in denen das möglich ist Und selbst in diesen 50 Ländern gibt es noch große Unterschiede in der Wasserqualität. Ziemlich krass.
@DasKleineTeilchen: gucksch du in den Artikel, wirst du sehen, dass die USA keineswegs 100% gutes Wasser haben Das haben nur 10 Länder dieser Welt und die sind alle auf dem europäischen Kontinent bzw. in dessen Nähe.
Ich habe den Eindruck, dass die Karte manchmal ein bisschen streng ist.
Zum Beispiel habe ich jeweils ein Jahr in Litauen und in Rumänien gewohnt und jeden Tag das Leitungswasser dort getrunken. Die meisten anderen Menschen auch.
Armenien und Georgien haben feinstes Bergquellwasser. (Gut, die meisten Menschen dort trinken den ganzen Tag Wein und Cognac.)
Auch in Israel, im Iran, in der Ukraine war es kein Problem.
In Südamerika wird einem halt am Anfang ein bisschen schlecht, aber nach ein paar Wochen hat man sich daran gewöhnt und trinkt natürlich Leitungswasser, weil man nicht jeden Tag Plastikflaschen durch die Gegend schleppen will.
In Bolivien war allerdings ein Problem, dass es manchmal überhaupt gar kein Wasser gab, weder zum Trinken, noch zum Duschen.
Aber insgesamt ist so eine Länderkarte wie bei den meisten Themen wohl einfach murks, weil die regionalen Unterschiede zu groß sind. Gerade in den Andenländern oder im Kaukasus, wo man innerhalb eines Landes Höhenunterschiede von mehreren tausend Metern hat. Die einen trinken kristallklares Wasser, das gerade aus einem Gletscher geschmolzen ist. Die anderen trinken entsalztes Meerwasser.
Wenn man auf den Kanarischen Inseln die Dusche im Hotel aufdreht, riecht es wie im Hallenbad in der BRD anno 1970 nach Chlor und Pisse. Das Trinkwasser wird in alten Tankschiffen angekarrt, weil die Scheiß-Tomatenplantagen das Grundwasser wegsaufen.
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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Und selbst in diesen 50 Ländern gibt es noch große Unterschiede in der Wasserqualität. Ziemlich krass.
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noja, united states of america *komplett* unter blau abzuheften, is mutig. flint, michigan anyone?
@DasKleineTeilchen: gucksch du in den Artikel, wirst du sehen, dass die USA keineswegs 100% gutes Wasser haben
Das haben nur 10 Länder dieser Welt und die sind alle auf dem europäischen Kontinent bzw. in dessen Nähe.
@daMax: thnx. wow, fuck me! griechenland hat 100%, doitschland nur 98,6%.
das waren *unsere* steuergelder! /s
edith/ waitwaitwait...die UK hat 100%?!? call me sceptical on that one.
@DasKleineTeilchen: ja, ich finde UK auch überraschend. Aber da steht ja nix von "darf nur soundsoviel Chlor pro Liter enthalten"
Ich habe den Eindruck, dass die Karte manchmal ein bisschen streng ist.
Zum Beispiel habe ich jeweils ein Jahr in Litauen und in Rumänien gewohnt und jeden Tag das Leitungswasser dort getrunken. Die meisten anderen Menschen auch.
Armenien und Georgien haben feinstes Bergquellwasser. (Gut, die meisten Menschen dort trinken den ganzen Tag Wein und Cognac.)
Auch in Israel, im Iran, in der Ukraine war es kein Problem.
In Südamerika wird einem halt am Anfang ein bisschen schlecht, aber nach ein paar Wochen hat man sich daran gewöhnt und trinkt natürlich Leitungswasser, weil man nicht jeden Tag Plastikflaschen durch die Gegend schleppen will.
In Bolivien war allerdings ein Problem, dass es manchmal überhaupt gar kein Wasser gab, weder zum Trinken, noch zum Duschen.
Aber insgesamt ist so eine Länderkarte wie bei den meisten Themen wohl einfach murks, weil die regionalen Unterschiede zu groß sind. Gerade in den Andenländern oder im Kaukasus, wo man innerhalb eines Landes Höhenunterschiede von mehreren tausend Metern hat. Die einen trinken kristallklares Wasser, das gerade aus einem Gletscher geschmolzen ist. Die anderen trinken entsalztes Meerwasser.
@Andreas Moser: schätze, daß auch sowas wie schwermetall-belastung mit in die bewertung einfliesst (noPun); stichwort alte bleirohre?
Das könnte auch die 98.6% hier erklären...
Wenn man auf den Kanarischen Inseln die Dusche im Hotel aufdreht, riecht es wie im Hallenbad in der BRD anno 1970 nach Chlor und Pisse. Das Trinkwasser wird in alten Tankschiffen angekarrt, weil die Scheiß-Tomatenplantagen das Grundwasser wegsaufen.