5 Meinungen zu “"Wir brauchen das, wir sind eine Familie"”
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Zumindest sieht man daran, dass und wie Werbung wirkt.
Das Problem daran ist ja nicht (nur), dass für die Marge und dank Favorisieren der Autoindustrie samt Lobby SUV anteilig sehr stark vertreten sind, während preiswerte und unterhaltsfreundliche Kleinwagen immer mehr zur Nische werden. Früher® gab es auch schon Spritschlucker.
Das Hauptproblem ist neben diesen völlig überdimensionierten Karren deren schiere Masse, für die neben dem größeren Einsatz an Rohmaterial auch der Unterhalt, größere Reifen usw. Unmengen an öffentlichem Raum verballert werden, der anderweitig sinnvoller genutzt werden kann. Dabei stehen Autos dennoch mehr herum, als sie fahren.
@Siewurdengelesen: exakt. Es gibt hier inzwischen Straßen, da passt mein Autole nur noch um Handbreite zwischen den Panzern links und rechts durch. Und in so manchem Parkhaus ragen diese Karren dann gerne mal 1.5 Meter in die Fahrbahn oder stehen gleich komplett illegal mitten im Weg rum.
Nicht nur haben früher die Familien mit viel kleineren Autos gut überlebt, sie sind auch weiter gefahren. Denn die Strecken, wo man heute in den Urlaub fliegt, ist man früher mit dem R4, dem Käfer oder dem Trabi gefahren.
Und irgendwie kann ich mich nicht erinnern, dass irgendjemand gesagt hätte: "Das Auto ist aber zu klein, um als vierköpfige Familie nach Jugoslawien zu fahren." (Wobei zugestanden sei, dass manchmal - vor allem bei Campingurlauben - Gepäck auf dem Dach verstaut wurde.)
Einige Familien, von denen solche Fahrzeuge besessen werden, sind auch nicht groß genug, um diese Fahrzeuge überhaupt zu füllen. Kenne ein Pärchen (2-Personen-Haushalt mit akzeptabler Öffi-Anbindung) mit 2 SUVs (eher so linkes Modell auf dem Foto)…
Ich verstehe nicht genau die Debatte. Da stehen drei unterschiedliche Autos ordentlich geparkt. Was hat das mit Familien zu tun? Oder woher weiß man, dass Familien falsch parken?
Kann es sein, dass es sich hier um eine reine Projektion handelt? Oder gibt es einen konkreten Kontext, er sich nicht sofort erschließt?
Oder geht es darum, dass Menschen nur noch bestimmte Autos kaufen sollen?
Wenn man sich Autowerbung im TV anschaut scheint eher die LBGT+ Gemeinschaft die Zielgruppe solcher Autos zu sein. Die dürfen dann diese Autos kaufen? Oder ist nur noch Elektro die (End-)Lösung? Was in dem fotografierten Stadtteil dann aber schwierig wird. Ladestationen werden sich die Reichen in ihre Carports bauen, der Rest muss dann weit laufen.