Trolle schrotten die Schrottpresse?!
Mittwoch, 16.1.2013, 09:59 > daMaxkilo meint:
January 16th, 2013 at 07:57der link zur schrottpresse führt zu einer geschlossenen seite, sehr schade!
Ich also Pantoufle angeschrieben und gefragt, ob er vielleicht Trollprobleme unter seinem 10-Kleine-Negerlein-Artikel hätte. Die Antwort war der Schock schlechthin:
Nö, ich habe meine Schrottpresse dicht gemacht.
Er hat es tatsächlich getan! Außerdem hat er im 1€-Blog einen längeren Kommentar dazu hinterlassen, in dem er seine Beweggründe darlegt.
Aber: WTF?!? Alter! Du kannst doch den Trollen nicht das Internet überlassen! Echt, ey! Wenn das alle so machen, haben wir bald nur noch YouTube-Verhältnisse im Netz. Und das kanns ja nu echt nich sein, ey.
Also: mach ruhig ein paar Tage die Schotten dicht, nimm dir Urlaub von der Schrottpresse, von mir aus mach woanders wieder eine auf aber: geh uns nicht verloren. Deine Artikel würden uns allen schmerzlich fehlen.
An alle: zeigt Pantoufle, wie sehr er geliebt wird. Hinterlasst hier einen Kommentar, damit er sieht, wie sehr er euch fehlen würde, wenn er wirklich mit dem Bloggen aufhörte.
PS: Bitte keine Negerdebatte hier in den Kommentaren. Nur Liebesbekundungen an pantoufle. Danke.
PPS: Öhm.. das Mobiltheme schneidet leider den Artikel ab. Kommt mal bitte mit einem echten Computer hier vorbei.
Hallo Pantoufle,
bisher bin ich immer über die Blogrolls und Links anderer Blogs in Deiner Schrottpresse gelandet. Zuletzt eben wieder via DaMax zu Deinen 10-kleinen-Negerlein.
Damit gehöre ich sicher nicht zur Speerspitze Deiner Leser und Kommentatoren, würde die Schrottpresse aber sehr vermissen. Jeder gute Blogger der sein Hirn gebraucht und seine Gedanken und seine Meinug kund tut, ist wichtig im Netz - besonders in dieser Zeit der dünnflüssigen medialen Sosse im Mainstream.
Bisher warst Du noch nicht in meinen daily Bookmarks. Ich würde die Schrottpresse jedoch nach meinen Erfahrungen in der letzten Zeit gern hinzufügen.
Vorausgesetzt, Du kannst einen ninjaturkey unter Deinen Lesern gebrauchen.
Manchmal frage ich mich, ob die Arschlöcher, die den ganzen Tag andere mit Dreck bewerfen, von irgendwem dafür bezahlt werden. Ich fürchte, es gibt nur ein Mittel dagegen: Bannen, Kicken, Ignorieren.
Mahlzeit erstmal!
Das Gros dieser Negerleindebatte habe ich zwar überflogen, mir sie aber noch nicht zu eigen gemacht. Um ein kurzes, unausgereiftes Statement abzugeben:
Ich finde es doch erstaunlich, wie das Eine in das Andere hineingreift bzw. sich diese beiden die Hand reichen, vielleicht sogar beide Ausprägung ein und derselben gesellschaftlichen Tendenz sind. Welche beiden?
Auf der einen Seite die Haltung, es bestehe der Bedarf, einmal als wertvoll erachtete Literatur immer wieder neu an den vermeintlich gerochenen Zeitgeist anpassen zu müssen damit diese für die neue Generation verständlich bleibt und ihr Wert erhalten bleibt. Entmündigend, diese Haltung, wenn ihr mich fragt.
Ich habe als Kind, so mit 10, 11 fing das an, gerne Karl May gelesen. In dem Alter, nennt mich naiv und unreflektiert, habe ich Teile seines Werkes geliebt und regelrecht verschlungen. Mit 14, 15 hab ich mir Winnetou I nochmal zur Hand genommen und schnell angewidert wieder beiseite gelegt als es um die Beschreibung des Deutschtums im Vergleich zu den Wilden ging. Irgendetwas muss also in diesen 4-5 Jahren mit mir passiert sein, dass ich mich damals wirklich fragte, wie kann mich das vorher nicht gestört haben, ja, mir nicht einmal aufgefallen sein.
Auf der anderen Seite ist da ein Bildungssystem, das immer weiter heruntergefahren wird, dessen Durchlässigkeit für Kinder / Jugendliche diverser sozialer Schichten nicht länger gewünscht ist. Es gibt ein Bundesland, in denen Politiker fordern, den Lehrplan für Schulen extrem auszudünnen, um Schülern und Eltern den Druck zu nehmen, und das Schulsystem des Landes den angeblichen Anforderungen unserer Zeit anzupassen. Argument eines Politikers war hier (leider kann ich mich nicht an den genauen Wortlaut geschweige denn an den Namen erinnern): "Wenn ich überlege, wieviel Zeug ich in meiner Schulzeit gelernt habe, das ich in meinem späteren Leben niemals gebraucht habe." Auch wenn das jetzt in aller Kürze noch so legitim erscheinen sollte, fällt zumindest auf, dass ein Eingriff in das, was Bildung ausmacht, was zur allgemeinen Schulbildung gehört, ein Drehen an einer entscheidenden Stellschraube für die Entwicklung zukünftiger Generationen ist. Und wenn ich Euch jetzt sage, dass dieses Bundesland Sachsen war, dann sollten Alarmglocken schrillen, diesen Damen und Herren dreimal auf die Finger zu (sc)hauen.
Aber diese Negerleindebatte hat, wie pantoufle selber sagt, nur vordergründig (haha) etwas mit der Entscheidung zu tun die schrottpresse dicht zu machen. Sein gutes Recht, selbst festzulegen welches Selbstverständnis als Blogger oder Betreiber einer Website mit Kommentarfunktion er mit sich trägt, wie oft und wie lange er dieses Blog betreiben und welchen Gehirnschmalz er aufbringen will seine Projekte am Leben zu erhalten.
Ich kann von mir nicht behaupten, ein häufiger Besucher seines Blogs gewesen zu sein, ihn vollends einschätzen zu können. Kann aber sagen, dass es in dem täglichen KlickeDiKlack nie lange gedauert hat, bis man ihm über den Weg gelaufen ist. Für mich also nur ein nick, den ich halt in Zukunft seltener sehen werde. (Aber mal ganz im Ernst, jemand wie der kann doch gar nicht anders - ich bin mir fast sicher, dass pantoufle wiederkommt)
Schön wärs schon...
Guten Tag Pantoufle,
als Blogleser erst seit diesem Jahr dabei, waren meine ersten Blogs die von fefe und daMax, einfach weil ich durch Studienfreunde aus der Informatik zu diesen Blogs geleitet wurde.
Zur Schrottpresse kam ich im Sommer, teilweise durch daMax und durch deine Kommentare hier im Blog. Ich war sehr gespannt, als du die Schrottpresse wieder geöffnet hast und ich wurde nicht enttäuscht. Seit den ersten Artikel nach der Wiedereröffnung war die Schrottpresse für mich Lesepflicht.
Ich hoffe du wirst in Zukunft wieder deinen Blog eröffnen, denn als noch junger Leser empfand ich die Schrottpresse als Alternative zu den manchmal etwas reißerischen Texten von daMax ( ) als ruhigeren und äußerst klar/stark formulierten Blog. Nicht selten saß ich mit einem Lächeln beim Lesen.
Heute lese ich nicht mehr nur eine handvoll Blogs, aber in Zukunft werde ich die Schrottpresse merklich missen.
Ich verstehe die Gründe warum du deinen Blog geschlossen hast und ich bereue es persönlich, nicht Kommentare hinterlassen zu haben. Ich fühle mich daher angesprochen als stiller Leser. Die Politik "Wenn ich es nicht (besser) weiß, einfach mal die Schnauze halten." ist eigentlich der Grund warum ich selten Kommentare schreibe. Unproduktive Kommentare sind nicht mein Ziel.
Wenn jemals die Schrottpresse wieder online gehen wird, würde ich als einer dieser stillen Leser über meinen Tellerrand schauen.
Herzliche Grüße,
Emanuel
Lieber Pantoufle,
ich habe dich zwar nur gelesen, wenn der Max dich weitergelinkt hat, dann aber immer deine dezidierten Meinungsäußerungen geschätzt. Zwar bin ich nicht immer der gleichen gewesen, aber ich schätze es, wenn jemand eine klare Kante zeigt, an der man sich auch mal abarbeiten kann. Schade, dass das jetzt weg ist.
Hinsichtlich deiner literarischen Arbeiten: da ich kein Stammleser war, kann ich da nichts dazu sagen, aber mir scheint der Blog dafür auch nicht das Forum zu sein um Anerkennung zu bekommen. Welche andere Wege gibt es lieterarisches Arbeiten (also Kunst) vorzustellen?
Viele Grüße
Achim
Ich fange mal ganz groß an. Was unserem Land fehlt sind intellektuelle Köpfe, die das Unmögliche denken, das Unaussprechliche sagen und das Unglaubliche demaskieren. Wenn man solche Intellektuellen überhaupt noch findet, dann im Netz oder, mit viel Glück, in der Bücherwelt. Aber bei letzteren muss man schon mal Namen und Verlag kennen, damit man sich keinen in Papier gebundenen Mist ins Regal stellt.
Pantoufle gehört für mich zu den Intellektuellen, also zu jenen, bei denen es sich lohnt, zuzuhören. Es wäre mehr als schade, würde er jetzt aufhören zu bloggen. Würde er sich aber der Idiotie entziehen, in dem er die Kommentare schließt, könnte ich damit leben. Hauptsache er teilt der Welt auch weiterhin mit, was er über sie denkt. Was ich Pantoufle gerne sagen will, stammt ursprünglich von Henry Ford und passt super zur Problematik.
"Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern."
Also, lieber Pantoufle, scheitern ist erlaubt. Kapitulieren nicht.
Obwohl es ja hieß keine Neger ..hier der Ernst wird wohl Ok sein -> Heile heile Gänsje https://youtu.be/rYpvJZMM32o
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Öhm. Ich kenne das Blog so gut wie nicht; und auch die Negerdebatte sagt mir nix.
Zwei Dinge, die mir auffallen:
1. Der Ex-Blogger beschwert sich, dass er "literarische" Dinge mit viel Energie kreiert hat und diese keinen Anklang fanden. Das (Schreiben des Geschichte) tat er "für sich", sagt er ja selber. Ergo: Kein Grund sich aufzuregen oder das Blog zu schließen. Zumindest für mich nicht nachvollziehbar.
2. Der Blogger schreibt in seinem Abschiedspost, dass er "für die Leute" geschrieben hat. - Sorry, wenn das was hart klingt: Aber wenn ich "für die Leute" schreibe, muss ich mich nicht wundern, wenn ich getrollt werde und Feedback bekomme, was mir nicht passt. Entweder ich kann das ab, oder ich gehe zu Spiegel-Online.
Dennoch: Jedes geschlossen Blog tut mir persönlich weh. Also: Weitermachen! Dann lese ich vielleicht auch mal öfter da rein!
Ok, Liebesbekundungen kann ich jetzt nicht bieten. Aber mein vollstes Verständnis kann ich bekunden. Mir tut es einfach unglaublich leid, wenn ein paar Idioten es schaffen, dass jemand, der über lange Zeit sein Herzblut in seine Veröffentlichungen gelegt hat, wirklich daran zu knabbern hat und als Konsequenz verstummt.
Es gibt keine Basis, auf der dieses rein destruktive Verhalten zu rechtfertigen ist. Ich würde mir auch wünschen, dass Pantoufle nicht aufgibt. Ich kann die Entscheidung nachfühlen und respektieren, was nichts daran ändert wie bedauerlich das ist.
Und wenn ich mich so umschaue, habe ich vermehrt den Eindruck, dass es wirklich so ist, dass die Denkenden und Schreibenden denen den Platz überlassen, die sich darauf spezialisieren, andere zu attackieren. Fast wie im echten Leben...
@Uena, Ach Uena, vielen Dank. Ich wollte mich hierzu nicht zu Wort melden, weil ich die Schrottpresse maximal gelegentlich gelesen habe. Dennoch liegt mir das Thema "allgemein" am Herzen und so habe ich einen Wust an Gedanken dazu in meinem Kopf herumgetragen. Aber jetzt kann ich das, was du schreibst, einfach genauso unterschreiben. Kurz, präzise, auf den Punkt.
Das in-den-Kühlschrank-Gucken muss irgendwie helfen, ich werd das jetzt auch mal versuchen
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Schrottpresse
...ja, Hallo erst mal... mein Name ist Pantoufle und...
Nachdem daMax diesen großherzigen Solidaritätsaufruf gestartet habe, sollte ich wohl auch etwas dazu sagen.
Also erst einmal meinen ehrlichen Dank für die Ermunterung weiterzumachen. Um es gleich ganz klar zu sagen: Nicht jetzt. Auch nicht nächste Woche oder in dreien. Das wird wohl eine längere Pause. In groben Zügen habe ich das ja schon bei der Mechthild Mühlstein dargelegt, aber ich möchte mich doch gerne zu einigen Punkten äußern, die hier angesprochen wurden (Überhaupt: Warum schreibt ihr normalerweise nicht halb so lange Leserbriefe an Max? Der würde sich freuen!) Also im ernst:
Chris (8) hat die Situation im Grunde ganz gut dargestellt. Wenn sich keiner für meine »künstlerischen Ergüsse« interessiert – was rege ich mich auf? Das ist in der Tat mein Problem, nicht das der Leser. Aber dazu braucht man eben auch keinen Blog. (es sei denn, man ist hoffnungslos vom Ehrgeiz zerfressen... das bin ich hoffentlich noch nicht ganz).
Der zweite Punkt über das Schreiben »für die Leute« birgt tatsächlich das Risiko, daß man es früher oder später mit den Vollpfosten zu tun bekommt. Erfahrungsgemäß früher. Vor nicht all zu langer Zeit war das auch hier auf dem Blog ein Thema. Mit der Schlussfolgerung »entweder ich kann das ab oder...« bin ich nicht einverstanden.
Jetzt muß ich ein wenig weiter ausholen: Ich habe mich in erster Linie gar nicht über Trolle auf der Schrottpresse beschwert – das waren nie viele und mit denen werde ich fertig; ich bin Root, ich darf das. Es ging mir in erster Linie um einen zunehmenden, allgemeinen Verfall der Diskussionskultur, den ich mir einbilde festzustellen. Und warum sollte ich das »abkönnen«? Ist das hier Freistilcatchen, Kickboxen oder eine Hasenjagt? Sei ein richtiger Mann und steh das durch? Sind wir hier in einer Muckibude?
Nö – ich muß überhaupt nichts!
Bloggen ist keine Kampfsportart ohne Regeln, sondern soll ein Vergnügen für Autor und Leser sein – soweit meine naive Definition.
Um beim Thema »Neger« und ähnliche Kampfbegriffe zu bleiben: Ich mich habe vor dem Schreiben meines Artikels etwas umgesehen, was die Kollegen darüber erzählen. Unter anderem war ich bei den 42Autoren. Sozusagen Betroffene, Leuten, die mit Bücherschreiben ihr Geld verdienen. Da wurde das Thema auch diskutiert – durchaus kontrovers! -, aber auf einem Niveau... das lag einfach Lichtjahre über dem, was woanders zu lesen war. Mein eigener Artikel (etwas bescheidener in der Qualität) wurde von einem dieser Autoren kommentiert... ich glaube, es waren 3 Posts. Vielleicht bis auf 2 Ausnahmen bin ich mir absolut sicher, daß keiner der anderen Kommentatoren davon auch nur eine Zeile gelesen hat. Nicht eine Silbe! Ich selber habe insgesamt knapp 6 Seiten (zusammen mit den Kommentaren) geschrieben und habe dabei versucht, das Gehirn einzuschalten. Einige Antworten überstiegen kaum die Länge einer Twittermeldung – daß man sich dabei nicht mit störenden Argumenten aufhält, ist allein schon der Länge geschuldet.
Was soll man da machen? Den Unsinn einfach löschen? Ich bin kein Zensor, aber wenn das Nivea zu weit auseinanderliegt, liege ich auch. Und zwar daneben.
Die Folgerungen, die ich daraus ziehe, sind ganz einfacher Natur: Offenbar sind Blogs – vor allem wenn sie sich selber »Links« einsortieren - kein geeignetes Forum, um solche Themen zu behandeln. Wie ich schon sagte, war das bei mir vergleichsweise harmlos. Die finale Gehirnerweichung konnte man bei Vera Bunse und Carta erleben. Die Flatulenz, unter der die Turbolatzhosen und linksdrehende Wollsocken dort litten, spottet jeder Beschreibung.
Wie Philipp (3) schon richtig bemerkt, habe ich meine Schwierigkeiten damit, das Maul zu halten. Natürlich werde ich weitermachen. Irgendwo, irgendwas und irgendwann.
@Olaf: Ich sehe es auch eher als Scheitern an, gehöre aber nicht zu den Menschen, die beim ersten vergeblichen Versuch, eine Tür zu öffnen, es sofort mit einem längeren Anlauf versuchen. (nicht Henry Ford, sondern Pantoufle )
@ninjaturkey: Nicht nur die Schrottpresse kann jeden Leser gebrauchen – Blogs und ein »Elite-Gedanke« schließen sich meiner Meinung nach ohnehin aus.
@MCBuhl: Ach weißt Du... den Krempel einfach auszudrucken und in der Fußgängerzone an die Passanten zu verteilen, ist weniger weit hergeholt, als mancher denkt. Man sieht endlich mal ein Gesicht
@Nurleser: Finanziellen Offerten bin ich immer aufgeschlossen!
@daMax: Ey alter – das ist wirklich nett von Dir, aber ich nehme mir einfach die Zeit, mir was anderes zu überlegen.
ohjehh - pantoufle - jetzt wo ich dich endlich kwerfeldein gefunden habe - bist du weg - schade....
@milo, Ich habs eben gesehen, daß da jemand von Kwerfeld war. Auch Chemiker? Als nächstes könnte es auch ein Photoblog werden - da können sich dann die Digitalen und die analogen die Köppe einschlagen.
@pantoufle, ach das wäre so traurig dann könnte ich dich ja gar nicht mehr lesen
@pantoufle, chemiker? nein, nicht mehr... ich halte einfach erinnerungen fest, mache bilder vom leben. ich seh das 'wie' nicht so eng. das 'was' find ich schon eher von bedeutung. gestern habe ich eine seite gesucht in meinen gemütlichen harmlosen lesezeichen, da hab ich irgendwann auch mal was abgelegt von kwerfeldein - unter 'gestalten'. recht lange her. bei deinem kommentar zum retro-hype bin ich dann hängen geblieben. was persönliches. dein schreibstil. ich wollte mehr lesen von dir. vorfreudig drauf geklickt auf pantoufle - weiter zur schrottpresse - und! da war ich zu spät. hab dann fieberhaft gesucht - und immer wieder stellten sich mir mechthild und die trolle in den weg - haiaiai, da gehts ja ab bei euch
@pantoufle, DANKE für das vertrauen. wie 'links' denn? hmm.. ich überlegs mir ich bin etwas weit weg. vielleicht wäre mir kwerfeldein lieber... ich schlaf mal drüber.
@milo,
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Schon wieder?