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Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Ich will hier keine Lanze dafür brechen, aber: Es gibt sehr wohl gute Argumente für ein generisches Femininum. Es vereint nämlich das zufriedenstellende Gendern für Feministinnen mit einer Verwendbarkeit. Jede_r, die_der schon mal versucht hat, einen Text mit Schrägstrichen, Binnen-I oder wie hier Unterstrichen zu schreiben, wird das nachvollziehen können.
Das mit "Herr Professorin" ist übrigens journalistischer Bullshit. Man schreibt natürlich weiterhin Herr Professor. Generisches Femininum kommt eher vor, wenn man von den gesamten Professorinnen und den Studentinnen spricht. In dem Fall sind dann Männer "mitgemeint".
Aber, wie gesagt: Letztlich ist es doch Wurst. Ich denk immer: Solange wir uns mit sowas beschäftigen können fangen wir wenigstens nichts wirklich schlimmes an (deshalb bin ich auch für die Umschulung von Deutsche-Bank-Mitarbeitern zu Gender-Studies-Professoren).