Takedown-Notice gegen 127.0.0.1
Donnerstag, 23.7.2015, 01:13 > daMaxUniversal hat Jurassic World auf 127.0.0.1 ausfindig gemacht und will die IP jetzt aus dem Netz klagen. Ich lieg am Boden und lach' Tränen 
Info for the uneducated: Die IP-Adresse 127.0.0.1 (aka. localhost) ist der Loopback und spricht im Endeffekt genau DEINEN Rechner an. Also nicht nur deinen, sondern eben jeden Rechner auf dieser Welt. Wenn Jurassic Park von 127.0.0.1 kommt, dann verteilt entweder dieser Rechner gerade den Film oder die IP ist einfach nur ein Fake oder was auch immer. Diese IP aus dem Netz klagen zu wollen zeugt in jedem Fall von ziemlicher Netzahnungslosigkeit. Einmal mit Profis arbeiten...
(via 1337core)
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Die kommt, wie Meta auch, aus der Linux-Welt und ist eigentlich keine…
Geil.
Fast so schön wie diese (fast wahre) Geschichte: M4tr1x-Trilogie: Ein Hip-Hop-Hacker schlägt zu!
@Seb: hihi. ja die hatte ich auch schon im Blog.
Cool, endlich mal ne liste mit nen paar streaming diensten *yay*
Wuerde jetzt aber mal vermuten das die das komplett automatisiert ablaufen haben, sprich das einfach nur en script submittet hat und das nie ueberprueft wird...
Eh, das muss ein Fake sein.
Erbsenzähl oder für die "Kinder": 127.0.0.1 spricht nicht jeden Rechner der Welt an. Damit kann sich jeder Rechner selbst (und nur sich selbst) "ansprechen".
Dass der Rechner, auf dem das von Ben erwähnte Script läuft, auch der Rechner ist, der Jurassic World "verteilt", ist unwahrscheinlich. Oder der script ist nur in eine selbst aufgestellte Falle getappt? He, vielleicht sind alle gemeldeten IPs nur Fallen und die befriedigen sich nur selbst? Vielleicht gibt es gar keine Raubmörderkopien?
Oder der Chef hat eine "Entscheidung" getroffen?
(Autsch, in eigener Sache: sorry Chef, aber et ist kontraproduktiv, mir zu sagen, "wie" ich etwas tun soll. Soll es funktionieren, dann reicht vollkommen das "was")
Irreal. Aber okay, der Versuch der automatisierten Rechtsprechung ist eh irreal (...)
Wie fefe immer sagt: Einmal mit Profis arbeiten!
Das hier ist jetzt die vierte Website meiner Morgenrunde mit der Geschichte. Und wenn ich das irgendjemand da draußen zu erzählen versuche, sieht das für die vermutlich so aus. Oh Mann.
...das wirklich hinterfotzige ist, dass 'man' sich höchstwahrscheinlich hinter einem Anonymisierungsdienst versteckt: 127.0.0.1:4001 ist der Standard-Listening-Port von JAP (Java Anonymous Proxy, http://anonymous-proxy-servers.net/)
Das stimmt alles nicht. Ich war das und habe das auf todamax reroutet...aber offensichtlich kriegt das trotzdem keiner raus...Man sind die doof!