One of the coders’ hardest problems
Mittwoch, 28.10.2015, 09:10 > daMaxJep, das kenne ich auch recht gut...
Jep, das kenne ich auch recht gut...
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Luschen. Echte Programmierer nehmen "a1, a2, a3" und schreiben "def int a-z".
Kümmt drauf an ob man eine zeitgemäße Sprache benutzt oder Kinderkram wie QBasic
Ich geb mir aber auch nur in Ausnahmefällen "richtig Mühe" mit den Variablennamen, i.d.R. wird das alles doch schon aus den Kommentaren und der Methode selber klar - und wer's trotzdem nicht versteht der soll gefälligst auch die Finger von meinem Code lassen
QBasic? He, das war TRS-80 Basic. Ich glaub, das war auch von ... dessen Namen man nicht ausspricht.
"...wird das alles doch schon aus den Kommentaren und der Methode selber klar"
klar.
Weil die Kommentare ja auch immer automatisch an Änderungen angepasst und außerdem immer korrekt und verständlich sind. Und meine Methoden sind glasklar (tm). Der Softwarezyklus wird sowieso immer kürzer. Man sollte da keinen Aufwand rein stecken.
Liebe Kinder, das war ta taaa: Ironie
Ich versuche da anders vorzugehen. UML ist eine Sprache. Bei mir ist der Plan das Programm. Die Begriffe sind die der Anwendungsebene. Die Zielsprache ist da recht unerheblich.
Anmerkung: Diese Aussagen des Autors sind nicht unabhängig. Der Autor hat mehrere "Compiler" und "Interpreter" geschrieben, u.A auch für die Sprache "Self".